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Riesen-Eklat: Investoren verlassen empört das Studio – „2 Minuten 2 Millionen“ am 25. April auf ZAPPN & PULS 4

Großer Ärger bei #2min2mio: Für echte Deals braucht es eine gute Idee, aber auch eine gerechte Bewertung. Doch statt eines Handschlags kommt es am 25. April zu einem Skandal.

Wien, 12. April 2023. „Hatten wir auch noch nicht“, meint Müsli-Millionär Heinrich Prokop verwundert. Denn mit einem Schlag hat sich das hochkarätige Investoren-Team im „2 Minuten 2 Millionen“-Studio fast halbiert. Wutentbrannt verlassen zwei der Investoren kurzerhand das Studio.
Doch was ist passiert? Fest steht, der Grat zwischen Erfolg und Misserfolg ist schmal. Denn neben einer guten Idee müssen die Start-Ups auch einen ausgeklügelten Business Case inklusive einer gerechten Firmenbewertung vorbringen. Und vor allem bei letzterem spalten sich oft die Meinungen zwischen Jungunternehmen und Investoren. Stellt sich nur noch die Frage ob es trotz hoher Bewertungen zu einem Investment mit den übrigen Business Angels kommen wird. Oder schießen sich die Start-Ups mit zu hohen Bewertungen automatisch ins Out? Welche Investoren verlassen empört das Studio? Und welches Jungunternehmen strapaziert die Nerven der Business Angels über?

Diese Jungunternehmer wagen sich jedenfalls am 25. April vor die Investoren:

  • Wunderkern (aus Wien): Michael Beitl und Sebastian Jeschko wollen für eine Welt sorgen, in der Rohstoffe erst vollkommen aufgebraucht werden, bevor neue angepflanzt werden. So haben sie einen patentierten technologischen Prozess entwickelt, der Steinobstkerne vom sich darin befindenden Samen trennt. Denn dieser soll wertvolle Nährstoffe enthalten, die sich in ihren Produkten wie Schokocremes, Ölen und einer Pflanzenmilch wiederfinden. Zu Beginn haben den beiden viele davon abgeraten ihre Idee zu verfolgen, doch sie haben daran geglaubt. 20 Millionen Euro soll ihre Firma nun Wert sein, denn sie blicken bereits auf gute Zahlen zurück. Aber ist diese Bewertung auch für die #2min2mio-Investoren gerechtfertigt?
  • Taxefy (aus Wien): Nie wieder komplizierte Formulare für die Arbeitnehmerveranlagung ausfüllen. Das ist das Ziel von Matthias Palfy und Aleksey Sinicyn, denn viele Österreicher:innen holen sich ihre Steuerrückzahlung nicht zurück. Mit ihrer Steuererklärungs-App Taxefy soll das Procedere innerhalb von 8 Minuten abgeschlossen sein und soll so viel wie möglich aus der Rückzahlung für ihre User:innen rausholen. Doch sie bewerten ihr Unternehmen mit 9 Millionen Euro. Wird es zu einem Investment kommen?

Weitere Informationen zu „2 Minuten 2 Millionen“ und den Start-Ups stehen auf der Presselounge zur Verfügung.  

„2 Minuten 2 Millionen – Die PULS 4 Start-Up-Show“, die Jubiläumsstaffel, ab 18. April immer dienstags um 20:15 Uhr auf ZAPPN & PULS 4

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PULS 4
2 Minuten 2 Millionen - Die PULS 4 Start-Up-Show

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