
Lukas Strecker
Communication Manager
Pressemitteilungen
Couchsurfing extrem: Der junge Filmemacher Christoph Pehofer reist einmal quer durch die Welt. Der einzige Haken dabei: Er will dabei in keinen Hostels schlafen, sondern sich mittels Couchsurfing eine Bleibe im Wohnzimmer fremder Menschen finden.
9 Monate. 9 Länder. 53 Couches. Die Reise des jungen Filmemachers Christoph Pehofer verläuft quer durch Nordamerika und Asien. Das Übernachten in einem Hostel steht bei ihm aber selten am Programm. Stattdessen verbringt er in klassischer Couchsurfing-Manier seine Nächte im Wohnzimmer wildfremder Menschen. In einer Gesellschaft, in der das Brückenbauen zwischen unterschiedlichen Kulturen oft mit Angst, Vorsicht und gar Ablehnung gleichgesetzt wird, möchte dieser Film einmal mehr zeigen, welche wunderbaren Freundschaften geschlossen werden können, wenn man nur aufeinander zugeht. Und so wird hier bereits zu Beginn etwas ganz Persönliches zwischen zwei Fremden geteilt: Die eigene Couch im Wohnzimmer, einem Ort des Zusammenkommens und Austauschs. Seine Hosts gewähren ihm auf seiner Reise nicht nur einen Einblick in unterschiedliche Lebenswelten und Kulturen, sondern ermöglichen ihm auch neue Verbindungen rund um den Globus.
Der Fokus des Films liegt auf den Menschen und deren Vielfalt, die Couchsurfing betreiben und Pehofer somit einen Schlafplatz und Einblick in ihr Leben bieten. So bringt ihn sein Weg ins Studentenwohnheim einer 21-jährigen Studentin, zu einer Familie, bei der drei Generationen als Gastgeber fungieren, zu einem Nudisten aus Manhattan, eine trans* Frau aus Bangkok und viele mehr.
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