Wien, 2. Dezember 2022. Inge und Harry Kneidinger aus dem oberösterreichischen Watzing wollten das Heizsystem ihres alten Bauernhofes modernisieren. Statt mit Öl war geplant künftig mit einer Wärmepumpe zu heizen. Das Gerät kostete 42.000 Euro. Doch statt einer Energie- und Kostenersparnis gibt es nun hohe Stromrechnungen – bis zu 35.000 Euro im Jahr. Das Paar wandte sich schon an den Hersteller und den Installateur, doch bisher gibt es keine Lösung für dieses Problem. Trotz mehrerer Servicierungen läuft der Stromzähler immer schneller. Das Paar sucht nun eine rechtliche Lösung und wendet sich an Dr. Christian Horwath. Dieser holt zuerst einen Gutachter zur Hilfe, um eine wichtige Frage zu klären: Was sind die Hauptursachen, die zu einem derart hohen Energieverbrauch einer Wärmepumpe führen können.

Es kommt zur Forsetzung im Fall "Pferdekauf mit Pferdefuß" mit Corinna und Julian Oberbuchers: Die Familie aus Eisenratten (Kärnten) wollte sich zwei Pferde kaufen, doch noch immer wartet das Paar auf die Tiere, die es ohne jegliche Besichtigung via Internet bei einer burgenländischen Pferdehändlerin um 10.000 Euro gekauft hat. Doch statt der Pferde liefert die Pferdehändlerin immer neue Ausreden, warum sie die Pferde zustellen kann. Familie Oberbucher fühlt sich betrogen und wendet sich an Dr. Christian Horwath. Dieser trifft bei seinen Recherchen aber schnell auf weitere Opfer der Pferdehändlerin und begibt sich letztendlich ins Burgenland, wo er sie persönlich zur Rede stellen will. Kommen Corinna und Julian Oberbucher vielleicht doch noch zu ihren Pferden?

"Mein Recht!" am Sonntag, den 4. Dezember, um 21.20 Uhr bei ATV