Screenforce-Studie "Mapping the Moods"

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Neue Studie mit umfassender Vermessung der Videonutzung in Deutschland.

Von 21.-23. Juni fanden in Köln wieder die diesjährigen Screenforce Days statt, das größte Branchenevent für Bewegtbild. Neben beeindruckenden Programm-Screenings und informativen Vorträgen stand auch die Präsentation der neuen Gattungsstudie „Mapping the Moods“ auf dem Programm. Sie baut auf der letztjährigen Screenforce-Studie „Track the Success“ auf, die belegt, dass die Rezeptionssituation einen entscheidenden Einfluss auf die Wahrnehmung und Wirkung von Werbung hat.

Nun wurde basierend auf einer Tagebuchstudie sowie einer repräsentativen Online-Befragung untersucht, wer wann, wie, warum und mit wem welche Videoangebote nutzt. Dabei zeigt sich, dass Bewegtbild unterschiedliche Moods bedient, die jedoch alle in unserem Alltag gleichermaßen relevant sind. Mit „Mapping the Moods“ liefert Screenforce wertvolle Insights zu Nutzungsverfassungen und trägt dem Umstand Rechnung, dass der Kontext der Mediennutzung für die Mediaplanung immer wichtiger wird. In weiteren Modulen wird die Bedeutung der Moods für die Werbewirkung und die Gestaltung von Spots analysiert werden.

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Ein Kernergebnis der Studie ist die Verteilung der Moods nach ihrem Auftreten. Grundsätzlich werden alle Moods regelmäßig erlebt und sind relevant, was auch die Verteilung der Häufigkeiten unterstreicht. Aufgeteilt nach Nutzungsdauer steht Unterhaltung an erster Stelle, gefolgt von Entspannung und persönlichem Interesse.

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