Cornelia Doma
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Gestern Abend diskutierte Corinna Milborn in einem Diskussionsmarathon in „Pro und Contra – Der AustriaNews Talk“ auf PULS 4 zum Thema: " Kirchen- und Demokratievolksbegehren ab Montag: Sind die Ös...
Gestern Abend diskutierte Corinna Milborn in einem Diskussionsmarathon in „Pro und Contra – Der AustriaNews Talk“ auf PULS 4 zum Thema: " Kirchen- und Demokratievolksbegehren ab Montag: Sind die Österreicher überhaupt fit für so viel direkte Demokratie?"
Wien, 16. April 2013Corinna Milborn begrüßte unter anderem Staatssekretär Sebastian Kurz, ÖVP der sagt: „Wenn wir mündige Bürger wollen, die mehr als nur alle fünf Jahre ein Kreuzerl am Wahlzettel machen, muss es für diese Leute ein Mittel zur Mitwirkung an den politischen Vorgängen geben.“
Ebenfalls zur Wort kamen Herbert Lackner, Chefredakteur Profil der entgegnet: „Direkte Demokratie ist kein gutes Mittel für eine reformorientierte Politik. Sie ist viel mehr ein Mittel, um bestehende Dinge zu zementieren.“ Wolfgang Müller-Frank, Universitätsprofessor und Kritiker von mehr direkter Demokratie sagt: „Man muss auch beachten, was die direkte Demokratie historisch angerichtet hat. Durch das Mittel des Volksbegehrens und einer mächtigen Presselobby im Rücken konnte 1929 die bis dahin kleine Partei NSDAP zu einer starken Partei werden.“
Zu Gast im Studio und an der Diskussion beteiligt war auch Niko Alm, Initiator des Volksbegehrens gegen Kirchenprivilegien und Aktivist („Durch die steuerliche Absetzbarkeit der Kirchensteuer erspart man sich in etwa 120 Millionen Euro. Das ist der selbe Betrag, der durch die Studiengebühren reinkommt. Während der Wissenschaft das Geld fehlt, wird lieber der Glaube gefördert.“)
Die gestrige Sendung finden Sie HIER
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