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Der Fall Gurlitt: "Das dritte Haus" - PULS 4 deckt bisher geheime Details um möglichen Nazi-Milliardenschatz in Bad Aussee auf

Ist der nächste Milliarden-Schatz in Bad Aussee versteckt? Hitler lagerte über 6.000 Kunstwerke im Salzbergwerk, angeblich fanden aber nur 3.000 den Weg hinaus. PULS 4-Redakteurin Caroline Babits r...

Ist der nächste Milliarden-Schatz in Bad Aussee versteckt? Hitler lagerte über 6.000 Kunstwerke im Salzbergwerk, angeblich fanden aber nur 3.000 den Weg hinaus. PULS 4-Redakteurin Caroline Babits recherchierte in Bad Aussee und Deutschland auf den Spuren der Nazi-Raubkunst und entdeckte das "Dritte Haus" der Familie Gurlitt. Alle Details und Erkenntnisse am Donnerstag, den 13. März und Freitag, den 14. März in "Guten Abend Österreich" ab 18:45 Uhr nur auf PULS 4.

Wien, 13. März 2014

Im Salzbergwerk des Ausseer Landes hielt Hitler seine Führer-Sammlung versteckt. Nach dem Krieg übernahmen die "Monuments Men" die Aufgabe, die Kunstwerke wieder an ihre rechtmäßigen Besitzer zurückzugeben. Doch laut Zeitzeugen war dies nicht immer der Fall, zahlreiche Kunstschätze wurden unterschlagen. Angeblich fanden nur 3.000 von den insgesamt 6.000 Kunstwerken, die während des Krieges in Alt Aussee aufbewahrt wurden, den Weg zu ihren Besitzern zurück.

PULS 4-Redakteurin Caroline Babits begab sich auf die Suche nach Hitlers verschollener Raubkunst und entdeckte dabei das "Dritte Haus" der Familie Gurlitt. Das Haus mit einem umfangreichen Grundstück in Bad Aussee befindet sich auch heute noch im Besitz der Familie.
Bei Recherchen im Staatsarchiv stieß PULS 4 auf Beweise, dass der anerkannte Kunsthändler Wolfgang Gurlitt schon im Jahre 1943 in Bad Aussee wohnte und dort seinen gesamten Kunstschatz lagerte.
Umfangreiche Überführungslisten legen nahe, dass das Haus nach dem Krieg als Aufbewahrungsstätte für die Kunstschätze gedient hat. Darunter sind bekannte Kunstwerke wie Egon Schiele´s „Tote Mutter“ oder das Gemälde "Freunde" von Oskar Kokoschka.
Die jüngste Sicherstellung von Kunstwerken bekannter Künstler wie Renoir, Picasso und Monet bei Cornelius Gurlitt in Salzburg und München - dem Großneffen von Wolfgang Gurlitt - lässt vermuten, dass auch am Grundstück der Familie in Bad Aussee noch immer Kunstwerke versteckt sind.

Ein Anwalt der Familie gibt sich ahnungslos hinsichtlich der Existenz des "Dritten Hauses"
Um den vielen offenen Fragen weiter auf den Grund zu gehen, begab sich das PULS 4-Team nach München, um einen der Anwälte der Familie Gurlitt aufzusuchen.
Im Büro des Anwalts angekommen, stößt das Team auf regen Widerstand, von einem Haus der Familie in Bad Aussee weiß der renommierte Anwalt angeblich nichts. Laut Grundbuchauszug ist die Liegenschaft aber noch in Familienbesitz.

Der Fall Gurlitt: "Das dritte Haus" - PULS 4 deckt auf und veröffentlicht bisher geheime Details und Erkenntnisse - am Donnerstag und Freitag, den 13. und 14. März in "Guten Abend Österreich" ab 18:45 Uhr nur auf PULS 4

Alle Infos unter puls4.com

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