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"Pro und Contra" auf PULS 4: Ex-Kanzler Schüssel kritisiert Vizekanzler Spindelegger

PULS 4-Infodirektorin und Die Presse-Chefredakteur Rainer Nowak im Talk mit Ex-Bundeskanzler Wolfgang Schüssel und OMV-Boss Gerhard Roiss: * Ex-Kanzler wusste angeblich nichts von den Machenscha...

PULS 4-Infodirektorin und Die Presse-Chefredakteur Rainer Nowak im Talk mit Ex-Bundeskanzler Wolfgang Schüssel und OMV-Boss Gerhard Roiss:

  • Ex-Kanzler wusste angeblich nichts von den Machenschaften der Landes-Hypo
  • OMV-Boss schloss großen Gazprom-Deal ab und wünscht sich vor allem Dialog statt Sanktionen mit Russland
  • "Pro und Contra-der PULS 4 News-Talk" erreichte mit der gestrigen Sendung einen Marktanteil von 6,02 Prozent bei E 12-49
  • Wien, 6. Mai 2014

    Hochkarätige Besetzung in der gestrigen Sendung von "Pro und Contra-der PULS 4 News-Talk": Ex-Bundeskanzler Wolfgang Schüssel hat sichl im Gespräch mit PULS 4-Infodirektorin Corinna Milborn und Die Presse-Chefredakteur Rainer Nowak und OMV-Boss Gerhard Roiss erstmals öffentlich zur aktuellen Hypo-Krise geäußert:"In meiner Zeit als Bundeskanzler habe ich nichts von der Hypo mitbekommen. Als Bundeskanzler hat man einfach nichts mit einer normalen Landeshypo zu tun.", so der ehemalige Bundeskanzler.

    Weiters äußert sich Schüssel auch zum aktuellen EU-Wahlkampf in Österreich und meint: "Manche plakatieren Europa im Kopf und dann ist am Plakat das halbe Hirn abgeschnitten."

    Auf die Frage wie er den Stopp der Breitbandmilliarde auffasst, die den Ausbau des schnellen Internetnetzes bis 2020 sichern soll, äußerte sich Ex-Bundeskanzler Schüssel folgendermaßen: "In den nächsten 4-5 Jahren wird sich der Verkehr der mobilen Daten verzehnfachen. Die EU arbeitet an einem europäischen Digitalmarkt, das wird das große Thema werden. (…) Ich finde es daher nicht gut, wenn die Bundesregierung die Investition der Breitbandmilliarde kürzt."

    Gerhard Roiss, OMV-Boss entgegnete auf die Frage, warum gerade jetzt während der Ukraine Krise ein Mega-Geschäft mit der russischen Gazprom abgeschlossen wurde, mit den Worten:
    "Wo gehandelt wird, wird nicht Krieg geführt. Russland ist ein Teil Europas, wir importieren und exportieren sehr viel. Die Sprache im Umgang mit den Russen darf keine Sprache der Sanktionen sein. Es muss eine Sprache des Dialogs sein."

    "Pro und Contra" erreichte mit der gestrigen Sendung einen sensationellen Marktanteil von 6,02 Prozent bei E 12-49
    In Spitzen verfolgten 74.200 Zuschauer bei E 12+ die Diskussion auf PULS 4.

    Quelle: AGTT/GfK TELETEST; Evogenius Reporting 05.05.2014; personengewichtet; Standard

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