Cornelia Doma
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Die PULS 4 News Arena zur Bildung der Zukunft bringt eindeutige Ergebnisse: Laut einer Gallup-Umfrage exklusiv für PULS 4 wünscht sich die große Mehrheit der Österreicher eine grundlegende Bildungs...
Die PULS 4 News Arena zur Bildung der Zukunft bringt eindeutige Ergebnisse: Laut einer Gallup-Umfrage exklusiv für PULS 4 wünscht sich die große Mehrheit der Österreicher eine grundlegende Bildungsreform, bei der in komplett neuen Strukturen gedacht wird. Die PULS 4 News Arena zur Bildung der Zukunft bringt eindeutige Ergebnisse: Laut einer Umfrage des Österreichischen Gallup-Instituts wünscht sich die große Mehrheit der Österreicher eine grundlegende Bildungsreform, bei der in komplett neuen Strukturen gedacht wird.
Wien, 16. Juni 2015Passend zur gestrigen PULS 4 News Arena mit dem Titel "Was bilden wir uns ein?! Auf der Suche nach der Schule der Zukunft" führte das Österreichische Gallup-Institut eine aktuelle Studie zu diesem Thema durch. Laut dieser Studie fordern 78 Prozent eine Reform, 80 Prozent davon halten eine komplette Neugestaltung der Bildung für notwendig. Das erhöht den Druck auf die Regierung, die am 17. November ihre Reform präsentiert. Bei der PULS 4 News Arena schien der Konsens zwischen Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) und Staatssekretär Harald Mahrer (ÖVP) bei wichtigen Themen groß zu sein: Die Autonomie der Schulen soll erweitert werden, so sollen etwa Schulleiter ihre Lehrer mitbestimmen dürfen. Und auch bei der Aufwertung der Kindergartenpädagogen will man konkrete Fortschritte in den Bereichen Ausbildung und Bezahlung sehen. Auch IV-Präsident Georg Kapsch und Direktorin Erika Tiefenbacher waren sich in diesen Punkten einig.
Bei der Umfrage sprechen sich weiters 43 Prozent gegen eine Einführung einer gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jährigen aus, 35 Prozent dafür. Hauptsorge der Österreicher: Sie befürchten eine Überforderung der schwachen und eine Unterforderung der besseren Schüler.
Das kritische Publikum verteilte bei der PULS 4 News Arena auch Noten für die Antworten der beiden Regierungsmitglieder. Knapp am "Nicht Genügend" schrammte Staatssekretär Mahrer vorbei: Er erhielt von zwei Fragestellern jeweils einmal Fünf und Vier bis Fünf - nahm es aber sportlich: "Ich bin trotzdem zufrieden, weil ich überzeugt bin, dass meine Grundposition richtig ist." Bildungsministerin Heinisch-Hosek erhielt von insgesamt drei Fragestellern die Durchschnittsnote Drei. Die Regierungsmitglieder selbst mussten auch mittels Schulnotensystem beurteilen, wie zuversichtlich sie sind, dass sie die Bildungsreform schaffen werden. Ergebnis: Immerhin ein glatter Zweier.
Die gestrige PULS 4 News Arena können Sie unter puls4.com/pro-und-contra
Alle Fragen und Ergebnisse der PULS 4 Gallup Österreich Studie zum Thema Bildung können Sie anbei herunterladen.
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