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Gery Seidl verschlägt es die Sprache! "Bist Du deppert!" am Dienstag, den 6. Dezember um 20:15 Uhr auf PULS 4

Gery Seidl berichtet am Dienstag, den 6. Dezember in "Bist Du deppert!", warum ihn ein Sprachen-Tool der Stadt Wien schlichtweg sprachlos macht. Um 21:30 Uhr deckt "SuperNowak" eine Schlüsseldienst...

Gery Seidl berichtet am Dienstag, den 6. Dezember in "Bist Du deppert!", warum ihn ein Sprachen-Tool der Stadt Wien schlichtweg sprachlos macht. Um 21:30 Uhr deckt "SuperNowak" eine Schlüsseldienst-Firma auf, die ahnungslosen Kunden viel zu hohe Summen abknöpft. Geballte Comedy am Dienstag auf PULS 4!

Wien, 2. Dezember 2016

Gery Seidl präsentiert in "Bist Du deppert!" am Dienstag, den 6. Dezember um 20:15 Uhr eine Sprachen Web-App, die nicht nur teuer, sondern auch überflüssig ist. "SuperNowak" entlarvt um 21:30 Uhr eine Schlüsseldienst-Mafia, die ihre Kunden mit viel zu teuren Preisen über den Tisch zieht.

Gery Seidl bringt Steuerverschwendung der Stadt Wien zur Sprache
Gemeinsam mit den ZuseherInnen testet Comedian Gery Seidl in "Bist Du deppert!" ein Übersetzungs-Tool der Stadt Wien. Die "Wiener Sprachen App" bietet - laut eigenen Angaben - die Übersetzung wichtiger Phrasen aus den oder in die Sprachen Bosnisch, Deutsch, Kroatisch, Kurdisch, Polnisch, Rumänisch, Serbisch, Türkisch, Arabisch und Farsi.

Sucht man nun etwa im Deutsch-Arabisch-Wörterbuch nach Phrasen, so wird einem gleich zu Beginn der (fragwürdige) Satz "Achten Sie bitte darauf, dass Ihr Kind die Schultasche immer auf dem Rücken trägt" angeboten. Begriffe wie "Asyl" oder "Polizei" sind im Wörterbuch hingegen nicht enthalten. Umgekehrt werden etwa im Farsi-Wienerisch-Wörterbuch Begriffe wie "Most", "G'spritzter", "Zuckerl", "Depperta", "Koffer" oder "Holladri" vorgeschlagen.

Die Entwicklung der App hat 40.000 Euro gekostet, für Werbung und Weiterentwicklung wurden weitere 630.000 Euro ausgegeben. Der Witz an der Sache: Es gibt bereits mehrere Sprach- und Übersetzungs-Apps, die nicht nur besser funktionieren, sondern für den Nutzer auch noch gratis sind. Dieses Sprach-Tool hat die ÖsterreicherInnen hingegen insgesamt 670.000 Euro Steuergeld gekostet.

"SuperNowak" gegen die Schlüsseldienst-Mafia
In Österreich treiben Betrüger einer Schlüsseldienstfirma ihr Unwesen: Gibt man im Internet Schlüsselnotdienst oder Aufsperrdienst ein, erscheint relativ weit oben die besagte Firma. Bestellt man den Schlüsselnotdienst, werden – egal, um welches Problem es sich handelt – meist sofort die ganzen Schlösser ausgetauscht. Der Preis ist am Ende dann horrend hoch: Für das Austauschen eines Schlosses bezahlte ein Opfer auch schon 3.166 Euro.

"Bist Du deppert! Steuerverschwendung und andere Frechheiten" ab Dienstag, den 6. Dezember um 20:15 Uhr auf PULS 4

"SuperNowak - Der Held der Konsumenten" ab Dienstag, den 6. Dezember um 21:30 Uhr auf PULS 4


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