Stephanie Woloch
Communication Manager
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* Der Wohnungsmarkt in den Städten ist bekanntlich schwer umkämpft. Gregor Seberg und Rudi Roubinek werden beim österreichischen Bundesheer fündig. * Gery Seidl trifft einen Grundbesitzer, der...
Gregor Seberg und Rudi Roubinek begeben sich auf Wohnungssuche, beim Bundesheer: Das Verteidigungsministerium plant neue Anschaffungen – billig wird das nicht. Dabei könnte das Ministerium in einem Bereich einsparen: bei seinen Wohnungen. Das Bundesheer stellt 1.897 Wohnungen zur Verfügung, die Großteils von gemeinnützigen Bauvereinigungen angemietet werden. Die Wohnungen die vom Bundesheer für Heeresangehörige zur Verfügung gestellt werden, wurden vom Rechnungshof geprüft und dabei wurden einige Kritikpunkte festgestellt. Zum Beispiel gingen der Republik bei den Bundesheerwohnungen rund 1,8 Millionen Euro Lohnsteuer pro Jahr durch die Lappen. Außerdem gab es negative Bewertungen bezüglich der Wohnverwaltung: Durch die niedrigen Preise, zu denen manche Bedienstete leben und die nicht geltend gemachten Ansprüche und Leerstand, fehlen Millionen.
Gery Seidl auf den Spuren von 27 Millionen Euro für eine Umfahrung im Weinviertel
Die geplante Umfahrung der B6 soll eine Verkehrsberuhigung für die Anrainer der umliegenden Gemeinden Harmannsdorf-Rückersdorf und Tresdorf bringen. Zur Realisierung müssen die Gemeinden und das Land mit den Besitzern der Flächen auf eine Einigung zur Ablöse kommen und Ersatzwohnungen für zwei Hauseigentümer finden, deren Häuser entlang der geplanten Strecke liegen. Die Harmannsdorfer Anrainer wurden im September 2017 mittels Postwurfsendung über eine angebliche Einigung informiert, doch die betreffenden Eigentümer haben weder ebenwürdige Ersatzwohnungen bekommen, noch gibt es eine Einigung zu den Grundstücksablösen. Die B6 ist eine der wichtigsten Verbindungsstraßen zwischen Wien und dem Weinviertel. Bis zu 9.000 Fahrzeuge durchqueren täglich den Ort, davon rund 700 LKWs. Seit 2010 gibt es ein LKW-Durchfahrtsverbot, das jedoch aufgrund von fehlenden Sanktionen und Kontrollen seinen Zweck verfehlt. 2.000 Anrainer sind direkt betroffen und fühlen sich vom Lärm der B6 und der ausgehenden Gefahr für Fußgänger und Kinder gestört. Für die rasche Umsetzung wurden 1.300 Unterschriften gesammelt, der damalige Landeshauptmann Erwin Pröll sagte 2013 seine Unterstützung zu. Doch passiert ist seither nur wenig.
"Bist Du deppert! Steuerverschwendung und andere Frechheiten" am Dienstag, den 16. Jänner um 20:15 Uhr auf PULS 4
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