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„Die 10 Gebote“ am Donnerstag, 13. Dezember 2018, ab 21.20 Uhr bei ATV

Teil 2 der „10 Gebote“: Im zweiten Teil der Reportageshow „Die 10 Gebote“ präsentiert Meinungsforscherin Helene Karmasin die Ergebnisse der repräsentativen Studie von ATV zu den Geboten 6 bis 10. W...

Teil 2 der „10 Gebote“: Im zweiten Teil der Reportageshow „Die 10 Gebote“ präsentiert Meinungsforscherin Helene Karmasin die Ergebnisse der repräsentativen Studie von ATV zu den Geboten 6 bis 10. Wie haben die 1.800 Österreicher in der Umfrage über den Stellenwert der verbleibenden Gebote entschieden? Welche der letzten fünf sind vernachlässigbar und welche sollten doch befolgt werden? Kommentiert werden die in Kurzreportagen erläuterten Gebote wieder durch Experten und Prominente. Der Geistliche Wolfgang Kimmel liefert unter anderem wieder Expertisen. Astrologin Gerda Rogers sowie die Kabarettisten Christoph Fälbl und Gerald Fleischhacker kommentieren. Wie sieht das finale Ranking der „10 Gebote“ in Österreich aus?

Wien, 12. Dezember 2018

Wie kann ein Selbstmord wegen Cybermobbing mit den 10 Geboten in Verbindung gebracht werden? Warum ist es eine Sünde die Freiheit seiner Sexualität zu feiern? Wie stehen die Österreicher zum 9. Gebot „Du sollst nicht begehren deines nächsten Frau“? Wieso ist Geld für einen Altabt eine diabolische Versuchung für den Menschen? Meinungsforscherin Helene Karmasin präsentiert am Donnerstag die finalen Ergebnisse der repräsentativen Studie zum Stellenwert der 10 Gebote bei den Österreichern. Dompfarrer Toni Farber führt durch die Gebote 6 bis 10.

„Der Rufmord kommt bald nach dem Mord“, sagt der Geistliche Wolfgang Kimmel als er von der tragischen Geschichte eines 16-jährigen Kärntners hört. Seine Mutter hätte keine Sekunde daran gedacht, dass sich ihr Sohn das Leben nehmen könnte. Doch Cybermobbing hat den Jungen das Leben gekostet. Das 8. Gebot „Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen“ ist aktueller denn je. Die negativen Auswüchse von Sozialen Medien sind ein klarer Verstoß gegen das 8. Gebot. Auch Dompfarrer Toni Farber ist sich bewusst, dass die Lüge das menschliche Leben verdirbt.
Unkeuschheit auf der Ringstraße: Bei der Regenbogenparade in Wien feiern jährlich zehntausende Menschen die Freiheit ihrer Sexualität. Doch das ist nicht im Sinne des 6. Gebots der katholischen Kirche. Aus Sicht der Kirche soll Sexualität nur zwischen Mann und Frau stattfinden. Astrologin Gerda Rogers empfindet die Feierlichkeiten als lustig und amüsant. Auch Kabarettist Chistoph Fälbl glaubt, „dass es sehr, sehr ordentlich reformiert gehört.“ Wie stehen die Österreicher zum 6. Gebot und wie viele haben es schon gebrochen?
„Ein Seitensprung ist hundertprozentig Sünde“, sagt Toni Farber, denn „Du sollst nicht deines nächsten Frau begehren“ lautet das 9. Gebot der katholischen Kirche. Trotzdem geben sich immer mehr Paare und Eheleute dem grenzenlosen Begehren hin. So werden beispielsweise Swingerclubs zum Tempel des Begehrens. Wackelhütte, russische Kampfhubschrauber mit eingebauter Spielwiese oder offene Räume zur Unterstützung des Voyeurismus: Für Evelyn und Mario ist der Swingerclub ein Platz zum Wohlfühlen. Doch wie empfindet die österreichische Bevölkerung das 9. Gebot?

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Stephanie Woloch
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