Cornelia Doma
Geschäftsleitung Marketing and Communications
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* Anlässlich der Landtagswahl in Tirol am kommenden Sonntag präsentiert PULS 4 einen ausführlichen Talk von NEWS Anchor Thomas Mohr mit Landeshauptmann Günther Platter. Der Talk bereits jetz...
Morgen ab 22:20 Uhr auf PULS 4: "Pro und Contra" mit dem Thema: Historikerkommission, Volksbegehren und neuer Stil: Erfüllt türkis-blau die Erwartungen?
Die Regierung arbeitet auf Hochtouren und präsentiert jede Woche neue Vorhaben. Doch ab und an stottert der Motor: Das höchst erfolgreiche Nichtraucher-Volksbegehren setzt die Regierung unter Zugzwang. Die Vergangenheit der FPÖ und ihre Verbindungen zu Burschenschaften soll nun eine Historikerkommission aufarbeiten. Wird die FPÖ-Historiker-Kommission einen Beitrag zur Aufklärung leisten können? Wie reagiert die Regierung auf das Nichtraucher-Volksbegehren? Erfüllt türkis-blau die Erwartungen der Wählerinnen und Wähler?
Gäste u.a.:
Ursula Stenzel, Gemeinderätin, FPÖ Wien und Mitglied der Koordinierungsgruppe für die Historikerkommission
Andreas Khol, ehem. Nationalratspräsident und Klubobmann, ÖVP
Rudi Fußi, Politik- und Kommunikationsberater, ehem. Berater von Christian Kern
Moderation: Thomas Mohr
Wie jetzt? PULS 4 fragt nach: Ausführlicher Talk mit Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) und Thomas Mohr
Wenige Tage bevor sich Tirols Landeshauptmann Günther Platter zum zweiten Mal der Wahl in seinem Bundesland stellt, spricht er im ausführlichen Talk mit Thomas Mohr. Wieso er das Nichtraucher-Volksbegehren nicht unterschreibt, obwohl er immer für das Rauchverbot plädiert hat, ob er nach der Wahl den Grünen treu bleiben wird und wieso er bei den Blockabfertigungen in Tirol den sturen Tiroler geben wird.
Außerdem spricht er zu den Folgen der Bundespolitik auf Tirol. Ob Platter die bundesweite Regelung einer Deckelung bei der Mindestsicherung übernimmt und wie die Doppelstaatsbürgerschaft für Südtiroler eingeführt werden soll.
Im Detail sagt Platter zur Frage ob er das Nichtraucher-Volksbegehren unterschreibe: "Ich war immer jener, der gesagt hat, man soll das durchziehen dieses Rauchverbot... Aber wenn man Regierungsverantwortung hat, so hat man Entscheidungen zu treffen und deshalb hab ich nicht unterschrieben. Aber meine Position ist eine Eindeutige."
Sehr entschlossen zeigt sich Platter bei seiner Forderung, dass die Korridormaut von München bis Verona auf das Niveau von Tirol angehoben wird. Im Mai wird Platter am Brenner-Transitgipfel in Innsbruck teilnehmen (zwischen den Verkehrsministern von Österreich, Deutschland und Italien und den jeweiligen Landesregierungschefs von Tirol, Bayern und Südtirol). Platter: „Erstens einmal haben wir vereinbart, dass die Verkehrsministerien von Deutschland, Österreich und Italien in Innsbruck zusammenkommen, im Mai und dort werden wir die weiteren Maßnahmen ergreifen, bis dorthin hat Bayern versprochen neue Konzepte vorzulegen“. Weiters sagt Platter: „Ich verlasse mich da nicht auf Worte, auf Beschlüsse oder dass man irgendeine Vereinbarung unterfertigt. Es müssen Tatsachen geschaffen werden, Daten geschaffen werden, damit man letztendlich sieht, wir haben eine Verlagerung des Verkehrs auf die Schiene. Erst dann können wir darüber nachdenken, ob wir weiterhin Blockabfertigungen machen oder nicht“. Und er ergänzt: „Ich werde hier hart sein und nicht nachgeben und es ist unverrückbar diese Forderung. Und wenn es nicht eingehalten wird und die Daten nicht folgen, wird es natürlich weiterhin diese Blockabfertigungen geben, bis sie schwindlig werden.“ Günther Platter fordert, dass die Korridormaut von München bis Verona auf das Niveau von Tirol angehoben wird.
Wie jetzt? PULS 4 fragt nach
Morgen, Mittwoch, um 23:20 Uhr auf PULS 4
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