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"Cyber-Mobbing" und "Safer Internet“ - The kids are online

* "The kids are online" – Am „4FUTURE“-Day wurde heiß diskutiert über "Cyber-Mobbing" und "Safer Internet“ * Osama Manzar erklärte in seiner Keynote Speech: „You are talking about getting p...

  • "The kids are online" – Am „4FUTURE“-Day wurde heiß diskutiert über "Cyber-Mobbing" und "Safer Internet“
  • Osama Manzar erklärte in seiner Keynote Speech: „You are talking about getting people offline here and in India we are talking about how to get people online“
  • Influencer Noah Gusenbauer warnte seine Generation: "Passt auf was ihr im Internet postet, das kann sehr schnell unerwartete Wellen schlagen."
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"The kids are online - how to minimize the risk of harm" moderiert von Jenny Laimer.
Max Schrems (Author and privacy activist): "Wir sind leider oft zu nationaldenkend und denken, die anderen sind alle so weit weg und da habe ich eh nichts zu sagen."
Thomas Gabriel Rüdiger (Cybercriminologist): "Ich wage zu behaupten, dass im Netz kein Kind unterwegs ist, dass nicht zumindest einmal mit einer unangenehmen Situation in Verbindung kam."
Katrin Grabner (Advocat for child rights, SOS Kinderdorf): "Wir wissen auch, Verbote funktionieren sehr selten und sind eher kontraproduktiv, da Kinder es dann heimlich machen und bei Vorfällen mit niemandem darüber sprechen."
Noah Gusenbauer (Influencer): "Man muss seine Follower darauf aufmerksam machen, dass es wahnsinnig gefährlich ist beispielsweise Nackt-Fotos zu verschicken!"
Peter Wolfframm (Student): "Es gibt immer engagierte Lehrer, welche das Thema Internet auch in ihre Fächer einbauen."

Keynotes lieferten Osama Manzar (Founder & Director of Digital Empowerment Foundation), er erklärte: "You are talking about getting people offline here and in India we are talking about how to get people online" sowie Anshul Tewari (Founder and editor-in-chief of Youth Ki Awaaz): "It is upon us, the gamechangers of tomorrow, to move out of the culture of silence and to move into a culture of speaking up and changing the game."

Außerdem wurde zum Thema "There is nothing to be obsessed about online - teaching a solid sense for the digital you" diskutiert. Moderation: Thomas Mohr.
Katharina Turecek (Physician and cognitive scientist): "Die schnelle Bedürfnisbefriedigung, welche auch durch Likes kommt, verleitet zu einem Suchtverhalten."
Kurosch Yazdi (Head of the addiction medicine center Linz): "Man soll das Wort Sucht oder Suchterkrankungen nicht zu inflationär verwenden.“
Alexander Markowetz (Computer scientist & author): "Das nächste Handy wird ein Handy sein, das mich entspannt und Unnötiges filtert. Ich will, dass das Handy erkennt, ob die Nachricht wichtig ist oder nicht. Wichtiges wird signalisiert, unwichtiges wird gesammelt für später."
Wolfgang Siegfried (chief physician INSULA): "Wenn wir das Handy sperren würden, würde die Hälfte unserer Patienten die Therapie abbrechen. Das können wir uns leider nicht leisten."
Yavi Hameister (Journalist and blogger): "Zu einer gewissen Zeit kam Instagram und ich wusste schon: Das ist ein Medium, das dich in Gefahr bringen kann."

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Jenny Laimer (ATV), Max Schrems (Author and privacy activist), Thomas Gabriel
Rüdiger (Cybercriminologist), Katrin Grabner (Advocat for child rights SOS
Kinderdorf), Noah Gusenbauer (Influencer), Peter Wolfframm (Student)
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