Lukas Strecker
Junior Communication Manager
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Morgen bei „Einsatz Live“ um 20.15 Uhr: das österreichische Bundesheer kämpft um das Leben eines seit 10 Tagen eingeschneiten Hüttenwirts, schwerer Autobahn-Crash mit frecher Fahrerflucht und ein f...
Morgen bei „Einsatz Live“ um 20.15 Uhr: das österreichische Bundesheer kämpft um das Leben eines seit 10 Tagen eingeschneiten Hüttenwirts, schwerer Autobahn-Crash mit frecher Fahrerflucht und ein folgenschwerer Unfall bei einem Kinderskikurs. Direkt danach geht’s weiter mit der ATV-Reportage „24 Stunden – Leben auf der Autobahn“.
Die vergangene Folge von „Einsatz Live“ erreichte einen Marktanteil von 4,1 Prozent (E 12-49). Die Nachgewichtung ergab eine deutliche Steigerung der Durchschnittsreichweite auf 92.000 ZuseherInnen (E12+).
Das Schneechaos hält Österreich in Atem: Anlässlich der derzeitigen Wetterlage gibt ATV in der dritten Folge von „Einsatz Live“ Einblick in die Arbeit des österreichischen Bundesheeres. Die Zuseher sind hautnah dabei, wenn ein Team des Heeres ausrückt, um einen eingeschneiten Hüttenwirt in der Steiermark zu retten. Der arme Mann sitzt bereits seit 10 Tagen im Toten Gebirge fest und ist am Ende seiner Kräfte angelangt. Die Witterungsverhältnisse erschweren den Rettungsflug erheblich.
Außerdem ist ATV bei einer Lawinensprengung in der Steiermark vor Ort. Wie solch ein Einsatz mit Entzündung des Sprengsatzes im Hubschrauber abläuft, erklären der oberste Hubschrauberkoordinator Hannes Mittermaier und Rudolf Halbartschlager, Kommandant des Jägerbataillons 12.
Folgenschwerer Kinderskikurs-Unfall: Die Flugrettung des Teams von Heli Austria in Salzburg rückt aus, um ein verletztes Schulkind zu retten. Glück im Unglück? Ein Beinbruch scheint die Folge. „Einsatz Live“ begleitet den Anflug auf die Skipiste sowie die Versorgungsmaßnahmen des verletzen Mädchens.
Autobahncrash mit Fahrerflucht? Zu einem Auffahrunfall wird das Verkehrsunfallkommando auf der Wiener Tangente gerufen. Während die Insassen des vorderen Autos von der Rettung versorgt werden, erfahren die Beamten, dass noch ein drittes Fahrzeug in den Zusammenprall involviert war. Von diesem fehlt allerdings jede Spur. Zudem war der vermutliche Unfallverursacher angeblich nicht angeschnallt. Wie man das feststellen kann und ob der Auffahrende tatsächlich immer der Schuldige ist, wird von Gruppeninspektorin Birgit Wollenek des Verkehrsunfallkommandos erklärt.
Im Anschluss, um 21.15 Uhr zeigt ATV in „24 Stunden – Leben auf der Autobahn“ die Beamten bei ihren Kontrolltätigkeiten. Tagtäglich sind sie Temposündern, Geisterfahrern und rücksichtslosen LKW-Fahrern auf der Spur.
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