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"Meine letzte Chance", Mittwoch, 28. März 2018, 21.20 Uhr bei ATV

Daniela aus der Steiermark hat einen Herzenswunsch: "Ich will einfach nur glücklich sein." Doch viele unverarbeitete Probleme aus der Kindheit und ihr mangelndes Selbstwertgefühl hindern sie daran....

Daniela aus der Steiermark hat einen Herzenswunsch: "Ich will einfach nur glücklich sein." Doch viele unverarbeitete Probleme aus der Kindheit und ihr mangelndes Selbstwertgefühl hindern sie daran. Die Oberösterreicherin Manuela ist schmerzgeplagt, muss ständig starke Medikamente nehmen und hat großen Kummer, da ihr Mann sie für eine andere verlassen hat. Hängt eventuell eins mit dem anderen zusammen? Werden die beiden Patientinnen nach der alternativmedizinischen Therapie ein besseres Leben führen können? Das erfährt man heute in "Meine letzte Chance".

Wien, 27. März 2018



Operationen an Schultern und Wirbelsäule hat Manuela bereits hinter sich, ihrer Arbeit als Buchhalterin kann sie jedoch nicht mehr nachgehen. Sie hat ständig Schmerzen und nimmt dagegen starke Medikamente. Doch so richtig zu schaffen macht ihr eigentlich die Trennung von ihrem Mann, der sich eine neue Frau gesucht hat. Um das alles aufzuarbeiten, nimmt sie nun am alternativmedizinischen Experiment "Meine letzte Chance" teil und stellt sich ihrer Vergangenheit in intensiven Sitzungen: das Medium Julia Assante führt bei ihr einen Körperscan durch und sieht nicht nur Schmerzpunkte, sondern auch einen Vorfall in der Vergangenheit: einen Missbrauch. Manuela dazu: "Ja, ein guter Freund wollte mich vergewaltigen. Man glaubt, dass man sowas vergessen kann, aber man schaffts nur zu verdrängen." In puncto Ex-Mann sorgt Assante für Klarheit: "Er kommt nicht zurück … und du weißt das auch." Auch ein Gespräch mit Rüdiger Dahlke, eine Familienstellung mit Eva Maria Morokutti sowie eine Sitzung mit Astrologin Andrea Buchholz gehören zu ihrer Therapie. Ob die Therapie Früchte trägt, zeigt ein Besuch acht Wochen später …

Daniela durchlebt gerade ihren dritten Burnout, leidet an Depressionen. Verschiedenste Psychopharmaka machen sich träge, Probleme versucht sie mit essen zu bekämpfen. In "Meine letzte Chance" blickt ihr diesmal Iris-Diagnostikerin Rita Fasel in die Augen und entdeckt dabei so einiges, was Daniela seit der Kindheit zu schaffen macht: Sie wurde fast täglich von Mitschülern geschlagen, das hat Narben auf der Seele hinterlassen. Und auch Rüdiger Dahlke führt viele ihrer Probleme auf die Kindheit zurück. Dass sie sich diesen Probleme stellen muss, ist für Daniela ein "Wow-Effekt". Auch Rita Fasel erkennt, dass Daniela bei Kritik sofort in den verletztes-Kind-Modus zurückkehrt. Eine Familienaufstellung, in der Daniela den Grund für ihr mangelndes Selbstbewusstsein abfragen möchte, soll Klarheit bringen. Und auch bei ihr wird zwei Monate nach Therapie ein erstes Resümee gezogen.

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