Lukas Strecker
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Günther Nussbaum meldet sich mit neuen Folgen von "Pfusch am Bau" am Donnerstag, den 24. Oktober ab 20.15 Uhr zurück. Bereits in der ersten Folge von "Pfusch am Bau" eilt Nussbaum zu einem spektaku...
Günther Nussbaum meldet sich mit neuen Folgen von "Pfusch am Bau" am Donnerstag, den 24. Oktober ab 20.15 Uhr zurück. Bereits in der ersten Folge von "Pfusch am Bau" eilt Nussbaum zu einem spektakulären Fall, denn das Haus von Martin Zehentner hat die Form eines Autos und ist somit alles andere als gewöhnlich! Da staunt sogar der Bauexperte nicht schlecht!
Wien, 22. Oktober 2019Mit einem besonderen Haus bekommt es Günther Nussbaum bei "Pfusch am Bau" zu tun. In der Salzburger Vorstadtsiedlung Gnigl hat Martin Zehentner vor etwa einem Jahr eine außergewöhnliche Immobilie, ein Haus in Form eines Autos, erworben. Der aufsehenerregende Bau wurde 2004 an ein Reihenhaus aus den 70er Jahren angebaut. 15 Jahre später steht es allerdings mehr als schlecht um die außergewöhnliche Immobilie: Die Fenster zerspringen, es bilden sich Spalten und das Autohaus scheint in der Erde zu versinken. Ob der Bauchsachverständige das Haus noch retten kann? "Also da ist ein Vogelhaus noch thermisch hochwertiger, als das" meint Nussbaum über das Autohaus.
Im niederösterreichischen Purkersdorf kauften sich die beiden studierten Biologen Stefan Graf und Anne Hloch ein nettes Häuschen in Ziegelmassivbauweise für rund 350.000 Euro. Bereits bei der Hausübernahme im August 2016 entdeckten die Niederösterreicher erste Mängel: Der Balkon ist undicht. Es tropft auf die darunter liegende Terrasse, Fenster wurden falsch eingebaut und vieles mehr. Der EU-Bausachverständige nimmt das Haus unter die Lupe und stellt fest: "Der Balkon ist natürlich der Totalpfusch."
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