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!Staffelstart! „Mein Gemeindebau“, morgen um 21.20 Uhr bei ATV

Es geht wieder los! „Mein Gemeindebau“ ist zurück. In insgesamt sechs neuen Folgen bekommen die Zuseher wieder tiefe Einblicke in das Zusammenleben im Gemeindebau und die Wiener Seele. Und eins ist...

Es geht wieder los! „Mein Gemeindebau“ ist zurück. In insgesamt sechs neuen Folgen bekommen die Zuseher wieder tiefe Einblicke in das Zusammenleben im Gemeindebau und die Wiener Seele. Und eins ist gewiss: Es wird gegrantelt und geraunzt was das Zeug hält. Außerdem ist wieder Gemeindebau-Sheriff Herr Doser im Einsatz, der in gewohnter Manier für die Sicherheit seiner Mitmenschen sorgt.

Wien, 22. Mai 2019

In der ersten Folge von „Mein Gemeindebau“ bekommen die Zuseher Einblick in das Leben von Gemeindebau-Sheriff Gerhard Doser, der transsexuellen Tamara, Sammlerin Christine und Ordnungsmanager Otmar.
„Wir leben in unsicheren Zeiten“, weiß Gerhard Doser aus dem 12. Bezirk. Dass diese direkt vor seiner Haustür beginnen, ist er sich sicher. So sorgt er als selbsternannter Gemeindebau-Sheriff mit seinen Streifzügen für Recht und Ordnung. Stets mit wachsamen Augen unterwegs, weist er Frauchen und Herrchen darauf hin, wenn sie nicht ordnungsgemäß das Hundstrümmerl ihres Vierbeiners entsorgen. "Man muss schon ein bisschen im Training bleiben", ist sich Doser im Kampf gegen das Böse sicher und führt täglich ein 10-minütiges Training durch, um in Form zu bleiben.

Außerdem zeigt ATV Tamaras transsexuelle Realität. Im Körper eines Mannes gefangen, wünscht sich Tamara aus dem 12. Bezirk nichts sehnlicher als eine Geschlechtsumwandlung zur Frau. Doch für die Operation sind verschiedene Gutachten notwendig. Allerdings ist es für sie gar nicht so leicht zu beschreiben, was sie schlussendlich zu einer Frau macht. Liebeskummer steht bei ihr an der Tagesordnung. "Ich würde auch so gerne küssen", erklärt sie beim Schauen von Liebesfilmen.

Zu den waschechten Sammlerfreaks zählt Christine aus Wien Meidling. Sie lebt mit 400 Mitbewohnern zusammen. Doch ihre größte Leidenschaft bringt ein großes Manko mit sich: Platzmangel. Denn mit der Zeit ist ihre Sammlung von Puppen und Figuren auf 400 Stück gewachsen. Das hält sie aber von potenziellen Neuzugängen nicht zurück. Auch wenn sie keinen Platz mehr hat, um ihren Neffen Patrick, der nach der Schule zu ihr kommt, zu bekochen. "Ich kann in der Küchennische nicht kochen, weil kein Platz ist", erklärt Christina. Doch ein weiteres Püppchen geht immer.

Weiters hat Ordnungsmanager Otmar Hochbetrieb. Er ist in der Zentrale von Wiener Wohnen für die Beschwerden rund um den Gemeindebau zuständig. Als Mitarbeiter besucht er täglich einen der rund 2.000 Gemeindebauten Wiens, um für die Einhaltung der Hausordnung zu sorgen.

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