Lukas Strecker
Junior Communication Manager
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„Wie sie aussehen ist wurscht, ich will die ja nicht heiraten, sondern bei ihnen übernachten.“ Sprüche wie diese findet man im neuen ATV-Format „Tinderreisen“. ATV setzt auf den neuen Hype. Daten m...
„Wie sie aussehen ist wurscht, ich will die ja nicht heiraten, sondern bei ihnen übernachten.“ Sprüche wie diese findet man im neuen ATV-Format „Tinderreisen“. ATV setzt auf den neuen Hype. Daten mit Tinder – gut und schön – der neueste Trend: Reisen mit Tinder und das am besten inklusive kostenlosem Schlafplatz. Wie das funktioniert zeigt ATV in seinem neuen Format und begleitet in insgesamt drei Folgen österreichische Singles mit versteckten Kameras quer durch Europa. Während Luis und Martin ihr Glück in Italien versuchen, hoffen Bianca und Jacqueline darauf, viele heiße Spanier in Barcelona kennenzulernen.
Wien, 14. Januar 2019„Da sind schon einige Schnitten dabei“, sagt Luis, während er bei mehr als 100 Frauen nach rechts wischt. Sein Ziel ist es, zusammen mit seinem Freund Martin quer durch Europa zu reisen und das für möglichst wenig Geld. So hat er in einen Premium-Account der App investiert, um sich dadurch nicht nur heiße Dates, sondern auch mögliche Schlafunterkünfte zu sichern. Doch schon die Fahrt nach Bologna wird zur Hürde: Bleibt auf der Strecke doch prompt das Auto liegen. Nach der Ankunft müssen die beiden selbst ernannten „Tinder Kings“ jedoch schnell feststellen, dass sich das Daten inklusive kostenlosem Schlafplatz schwieriger herausstellt, als gedacht. Auch das Profilfoto erweist sich als Stolperstein. Denn sieht die Auserwählte in der Realität auch tatsächlich so aus?
Dass Frauen das Tinderreisen anders angehen, wird bei Bianca und Jacqueline in Barcelona schnell klar. Zum ersten Date in der Metropole wird Jacqueline von Bianca begleitet, die ihre Künste als Undercover-Agentin unter Beweis stellt. Doch der Auserwählte sammelt noch vor der Ankunft Minuspunkte, denn er kommt zu spät. „Das ist mir tatsächlich noch nie passiert. Ich warte hier schon fast eine viertel Stunde“, sagt Jacqueline entsetzt. Als ihr Date dann doch noch auftaucht, stellt sich schnell heraus, Mr. Right ist er nicht. Und was machen zwei Freundinnen, wenn die eine von ihrem langweiligen Date gerettet werden muss? Es kommt der klassische „Emergency Call“ zum Einsatz. Doch auch für Bianca läuft es am Anfang nicht wirklich rund. Obwohl sie schon am vereinbarten Treffpunkt ist, wird sie per WhatsApp versetzt. Ob das Ersatzdate den Abend noch retten kann?
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