Cornelia Doma
Geschäftsleitung Marketing and Communications
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Die 16-jährige Kärntnerin hat es geschafft! Sie ist 'Austria's next Topmodel'!
Die 16-jährige Kärntnerin hat es geschafft! Insgesamt 3.500 Mädchen konnte sie aus dem Rennen werfen und sich schlussendlich als „Austria’s next Topmodel“ auf PULS 4 behaupten. Dabei hätte sie um ein Haar die Anmeldung versäumt. Auf den letzten Drücker kam sie im November barfuss zum Castingtermin gehetzt und musste die PULS 4-Mitarbeiter überreden, noch Aufnahmen von ihr zu machen. „Meine Schuhe sind im Auto irgendwie unter den Sitz gerutscht und ich konnte sie nicht mehr finden. Also bin ich in Socken durch die Tiefgarage gerannt und hab es gerade noch zum Casting geschafft“, erinnert sich die quirlige Schülerin. Und das war gut so. Denn von Anfang an konnte sie die Jury von sich überzeugen, gewann aufgrund ihres tollen Stylings eine Reise nach New York und kämpfte sich in Mailand erfolgreich durch alle Castingtermine. „Die Erfahrung und die Kontakte, die ich hier bekommen habe, kann mir keiner mehr nehmen“, weiß sie. So richtig realisiert, dass sie die Sendung gewonnen hat, hat sie allerdings noch nicht. „Ich kann es noch gar nicht wirklich fassen“, strahlt sie nach dem Sieg. Zwar war die Kärntnerin, die niemals nur Durchschnitt sein wollte, von ihren Qualitäten immer überzeugt, doch wirklich mit dem Sieg gerechnet, hatte sie nicht. „Ich war so neugierig welches Foto dann wirklich auf dem Cover sein würde. Ich wäre wirklich bei keinem Mädchen eifersüchtig gewesen, weil sich das jede von ihnen verdient hätte.“ Vor allem die Kritik der Jury, sie sei nicht feminin genug, hatte sich die 16-jährige Blondine zu Herzen genommen. „Ohne Fleiß kein Preis. Ich bin als burschikoses Mädchen in diese Sendung gekommen und verlasse sie als Frau. Ich habe es endlich geschafft die Weiblichkeit zu bekommen, die ich mir immer schon gewünscht habe.“ Und wie wird sie sich bei Heidi Klum in Deutschland schlagen? „Ich freue mich wahnsinnig auf diese einmalige Chance. Ich stehe jetzt noch ganz am Anfang meiner Karriere und will soviel lernen wie nur möglich!“ Wir wünschen ihr auf jeden Fall viel Glück!
Und das geschah im Finale:
Wie richtige Stars wurden die vier Finalistinnen mit einem Helikopter nach Graz eingeflogen. Am Flughafen wurden sie bereits von Lena erwartet: „Genau hier werde ich morgen mit „Austria’s next Topmodel“ in den Flieger steigen und zu Heidi nach Los Angeles fliegen“, begrüßte sie die Kandidatinnen. Davor gab es aber noch einige Hürden zu überwinden. Mit einer Limousine machten sich die Mädchen auf den Weg zu ihrer luxuriösen Suite im Grand Hotel Wiesler. Ein Zimmer, in dem bereits der Dalai Lama, Arnold Schwarzenegger und Kylie Minogue genächtigt haben. Die waren allerdings alleine unterwegs und so gab es in der Suite auch nur ein Bett. Und auch der Blumenbote überbrachte den verdutzten Mädchen lediglich drei Sträuße. Die Botschaft von Lena war eindeutig: Nur drei von euch werden die Chance haben in dieser Luxussuite zu übernachten. Seid bereit, denn die nächste Entscheidung steht an.
Einzug ins Finale
In der Seifenfabrik in Graz mussten sich die Mädchen den prüfenden Augen der Jury stellen. Gemeinsam mit Gastjurorin Sabine Landl wurde nicht nur der Walk der Mädchen und ihr „Made in Austria“- Foto bewertet, sondern die gesamte Entwicklung seit Sendestart. Vor allem Victoria setzte die Kritik an ihrer Persönlichkeit so stark zu, dass sie zum ersten Mal Emotionen zeigte. Denn der Jury zufolge kam sie zu wenig aus sich heraus. „Es geht nicht darum, dass ich Kritik bekommen habe, aber es geht darum, dass ich wegen meiner Persönlichkeit diese Kritik bekommen habe. Ich weiß, dass ich es in mir habe und dass ich das kann“, schluchzte die 16-jährige backstage. Doch auch Constanzia und Tamara hatten einiges zu verdauen. „Constanzia, ich kann mich nicht auf dich verlassen. Wenn du performen musst, bist du eine Null“, kritisierte Alamande, Und auch ihr Foto, auf dem sie laut PULS 4 Styleexpertin Sabine Landl wie eine „gefallene Discokugel“ aussah, konnte nicht überzeugen. Ein Problem, dem sich auch Tamara stellen musste. „Dein Foto ist eines der Peinlichsten, die wir in dieser Sendung hatten“, bemängelte Andrea. Einzig Larissa schaffte es, die Jury umzuhauen, denn für die hatte sie mit Abstand die größte Entwicklung durchgemacht. Am Ende war es Constanzias uneinsichtige Art, die ihr den Weg ins Finale versperrte. „Constanzia, ich habe lange für dich gekämpft, heute musste ich leider aufgeben“, verkündete Lena die Entscheidung.
Ohne Fleiß kein Preis
Indianische Stimmung und viel Spiritualität erwartete die Topmodel-Kandidatinnen beim finalen Kampagnen-Shooting von Swarovski Crystallized. „Die Siegerin von „Austria’s next Topmodel“ wird später landesweit auf Plakaten und Anzeigenmotiven zu sehen sein“, spornte Lena die Mädchen an. Vorab setzte Maybelline-Jade Make-up Artist Boris Entrup die Mädchen gekonnt in Szene und stellte die Verbindung zwischen dem Indianischen und der Moderne. Während Victoria beim Shooting einige Probleme mit der Pose hatte, war das Team von Larissas Arbeit begeistert. „Larissa hat jetzt eine sehr feminine zarte Ausstrahlung, aber gleichzeitig hat das Gesicht auch etwas sehr Eigenwilliges, so ein bisschen was Trotziges. Diese Mischung finde ich sehr interessant“, war Ute Schumacher, Creative Director von Swarovski Crystallized, begeistert. Auch Lena beobachtete das Shooting mit Stolz: „Larissa sieht supergut aus auf dem Foto. Sie kommt richtig gut rüber und passt zu der Kollektion.“
Noch war der Tag für die Mädchen allerdings nicht vorbei. Auf der Murinsel wartete Catwalktrainer Alamande Belfor mit einem spiegelglatten Laufsteg auf die Kandidatinnen. Wichtig bei diesem letzten Training: Es heil über den glatten Catwalk zu schaffen und dabei nicht den Ausdruck im Gesicht zu verlieren. Die Finalistinnen rutschten und stolperten über den Laufsteg. Aufgeben kam für keine für sie in Frage. „Ich fand das jetzt nicht gemein, ich fand das eigentlich gut. Aber natürlich ist es fies“, schmunzelte Tamara. „Das ist die Königsdisziplin, auch auf schwierigen Catwalks zu gehen. Ich bin sehr stolz auf euch“, war Alamande glücklich.
Tradition trifft auf Moderne
Bei einem gemütlichen Frühstück mit Lena und Agenturchefin Andrea Weidler wurden die drei Finalistinnen am nächsten Morgen mit den wichtigsten Utensilien für das letzte Fotoshooting überrascht: Dirndl von Trachten Rastl. „Ich finde ja Dirndl echt entzückend, ich glaube das passt echt gut zu mir“, war Larissa begeistert. Tamara gab sich da zurückhaltender: „Ich kann mir mich selbst noch nicht ganz in einem Dirndl vorstellen. Dirndl-Mädchen werde ich glaube ich nicht sein.“ Mit dem richtigen Puppen Make-up von Boris Entrup ging es dann erneut zur Murinsel, wo Fotografin Raphaela Pröll die Kandidatinnen bereits mit einer Überraschung erwartete. Diesmal mussten sich die Mädchen das Bild nämlich nicht nur mit einem ausgestopften Tier teilen, sondern auch mit ihren Müttern. Die Schwierigkeit dabei: sich nicht von der Mutter irritieren zu lassen. Vor allem für Tamara eine etwas kontroverse Situation. „Wenn die Mama da ist, bin ich Kind“, meinte die 18-jährige, die es nicht gewohnt war vor ihrer Mutter als Model zu agieren. „Süß fand ich Larissas Mutter. Die zwei haben wirklich perfekt miteinander harmoniert“, resümierte Lena.
Direkt nach dem Shooting mussten sich die Mädchen gemeinsam mit ihren Müttern in der Seifenfabrik der Jury stellen. Tamara hatte beim Shooting Anlaufschwierigkeiten und war zu sexy für den Puppen-Look. „Du hast einen speziellen Look. Das ist das Einzige was jetzt etwas schwierig sein könnte, weil in wirtschaftlich diffizilen Zeiten der Trend immer sehr zu klassischeren Mädchen geht“, erklärte Andrea. Und auch ihr Walk konnte Alamande nicht überzeugen: „Du bist nur schön gegangen, aber du hättest gehen müssen like ‚today ist the last day’“, konterte der Catwalktrainer. Etwas, das Larissa geschafft hatte. „Wie du dich entwickelt hast, das ist unglaublich. Ich freue mich jedes Mal wenn ich dich sehe“, war Alamande von ihr begeistert. „Bei Larissa hat sich gezeigt, dass Kritik wirklich etwas Positives erreichen kann. Sie hat sich total entwickelt“, zeigte sich Lena stolz. Und auch Victoria konnte beeindrucken. „Bezaubernd“, war das einstimmige Urteil der Jury. Am Ende musste sich Tamara geschlagen geben. „Tamara musste gehen, weil sie nicht die Ausdauer hat, die Willenskraft hat gefehlt“, erklärte Alamande. Ein Urteil, das Tamara tapfer entgegen nahm: „Ich bin froh, dass ich es so weit gebracht habe. Ich gehe nicht mit leeren Händen nach Hause.“
Die große Finalshow
„Wir haben unglaublich viel erlebt, die Kandidatinnen haben sich extrem entwickelt. Heute ist endlich der große Tag, an dem wir unsere Siegerin küren“, begrüßte Lena Freunde und Verwandte der Finalistinnen zur großen Abschlussmodenschau in der Seifenfabrik in Graz. Ein Highlight, bei dem alle zehn Topmodel-Kandidatinnen noch einmal ihr Können unter Beweis stellen konnten. „Das ist jetzt die letzte Chance und die muss ich nutzen und die werde ich nutzen“, war Larissa motiviert. In Wintermode von Bogner, Skiny- Dessous und Abendroben von Stardesigner Atil Kutoglu stolzierten die zehn Mädchen gekonnt über den Laufsteg. Als sich die Jury dann zur letzten Entscheidung zurückzog, lagen die Nerven bei Larissa und Victoria blank. „Ich hatte noch nie in meinem Leben so ein Gefühl. Das ist unfassbar, wie ein Traum“, war Larissa nervös. „Ich bin so aufgeregt. Ich bin echt gespannt“, zitterte Victoria der Entscheidung entgegen. Davor gab es allerdings noch eine Überraschung von Gastjuror Atil Kutoglu, der so begeistert von den Mädchen war, dass er die Gewinnerin prompt zu seiner nächsten Fashion Show nach New York einlud. „Das wäre eure zweite Reise nach New York“, verkündete Lena. „Wir waren in Dubai, Mailand, Graz, Wien, Kitzbühel, Ischgl, Bregenz. Und jetzt steht nur noch eine Reise an. Wir fahren zum Grazer Flughafen. Dort entscheidet sich, wer „Austria’s next Topmodel“ wird und wer mit mir in den Flieger steigen wird nach Los Angeles um dort Heidi Klum zu treffen.“
Larissa ist „Austria’s next Topmodel“!
Am Flughafen erwartete die Mädchen die wichtigste Entscheidung ihres Lebens. Mit dem Cover der miss in Händen, zeigte Lena noch einmal die positivsten Kritiken der Mädchen auf. „Victoria, du wurdest von einem Starfotografen mit Naomi Campbell verglichen. Respekt! Larissa, die Art Buyerin von New York war total überzeugt von dir. Sie glaubt, dass du viel arbeiten wirst.“ „Austria’s next Topmodel hat eine einzigartige Ausstrahlung, einen tollen Körper, Ehrgeiz, Disziplin und das gewisse Etwas, das andere nicht haben“, hielt Lena die Spannung aufrecht. „Austria’s next Topmodel ist …… Larissa!!“ Unter Tränen stürzte sich die 16-jährige überglücklich in die Arme ihrer Familie. „Ich war immer so ein Lausbub und sie haben aus mir eine richtige Dame gemacht. Ich bin richtig reif geworden und das hab ich alles denen zu verdanken“, galt ihr erster Dank der Jury. Und dann hieß es für die Kärntnerin auch schon Abschied nehmen, denn ihr Flieger nach Los Angeles und ihre nächsten Herausforderungen bei „Germany’s next Topmodel – by Heidi Klum“ warten bereits.
"Austria's next Topmodel" – alle Infos unter topmodel.puls4.com
Neben den aktuellsten Infos zu „Austria’s next Topmodel“ können unter topmodel.puls4.com alle Sendungen bis jeweils eine Woche nach Ausstrahlung online angesehen werden. Außerdem stehen ab sofort auch Pressefotos zum Download bereit.
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PULS 4 – Österreichs viertes Fernsehen mit Live Magazinen und News, Live Talks, Live Events sowie Spielfilmen und Serien aus Hollywood. PULS 4 spricht urbane, selbstbewusste und mobile Menschen an. Empfangbar ist PULS 4 in jedem guten Kabelnetz, via Digitalen Satelliten, über DVB-T in allen Landeshauptstädten und Umgebung sowie mobile am Handy via DVB-H.
Rückfragen:
Christina Patzl
Unternehmens- und Programmkommunikation PULS 4
+43 [0]1/368 77 66-121
christina.patzl@sevenonemedia.at
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