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Falsch eingebaute Fenster bei "Pfusch am Bau" und Auto-Abzocke bei "Mein Recht", am Sonntag ab 20.15 Uhr bei ATV

In der neuen Ausgabe von "Pfusch am Bau" eilt Nussbaum unter anderem ins niederösterreichische Kottingbrunn. Denn bei Familie Muhsgers Fenstern wurde gepfuscht. Direkt danach bei "Mein Recht" möcht...

In der neuen Ausgabe von "Pfusch am Bau" eilt Nussbaum unter anderem ins niederösterreichische Kottingbrunn. Denn bei Familie Muhsgers Fenstern wurde gepfuscht. Direkt danach bei "Mein Recht" möchte Dr. Horwath Oliver Fuhrmann helfen. Dieser stellt nach einem Autokauf fest, dass das Auto 19 schwere Mängel hat, die für ein Pickerl aber alle behoben werden müssten.

Wien , 3. April 2020

Im steirischen Ligist haben sich drei Jungfamilien je eine Wohnung in einem Mehrparteienhaus angeschafft. Die Freude an ihrem Eigentum währte nicht lange. Schimmel am Dachboden, permanente Feuchtigkeit im Technikraum und schwere Sicherheitsmängel trüben den Wohngenuss. Noch dazu befindet sich der Bauträger in einem Konkursverfahren. Laura Katzbauer, Stefanie Grießer und Lisa Schlatzer rufen deshalb EU-Bausachverständigen Günther Nussbaum zu Hilfe. Sie wollen endlich Klarheit, welche Mängel es in ihrem Haus wirklich gibt und was man alles reparieren müsste.

Ein ganz besonderer Fall erwartet Günther Nussbaum im niederösterreichischen Kottingbrunn: Martina Muhsger und ihre Tochter Katharina haben nämlich einen für sie sehr ungünstigen Vergleich mit einer Fensterfirma geschlossen, nachdem ein Gerichtssachverständiger in einem Prozess ein Gutachten erstellt hat, das den normgerechten Einbau ihrer Fenster bestätigt. Doch bereits mit freiem Auge erkennt man – das kann so nicht stimmen. Schaum quillt aus den Fenstern, Einbau-Klötze fehlen – wie kann das normgerecht sein? Der EU-Bausachverständige nimmt die Fenster genau unter die Lupe und stellt fest, dass hier gar nichts stimmt. Kann er der Familie Muhsger aus der Patsche helfen?

"Mein Recht! Ich geb' nicht auf!", um 21.20 Uhr
Oliver Fuhrmann war im Internet auf der Suche nach einem gebrauchten Transportwagen. Schnell wurde er bei einem steirischen Händler fündig. 3.000 Euro sollte der Transporter kosten. Beim anschließenden Kauf versprach der Händler, dass er noch für ein neues Pickerl sorgen werde, dafür müsse Oliver Fuhrmann nur 400 Euro auf den Kaufpreis aufzahlen. Doch als das Auto geliefert wurde, kam es mit einem Pickerl, das nur mehr ein Monat lang gültig war. Als sich Oliver Fuhrmann selbst um eine neue Prüfplakette bemühte, erfuhr er, dass das Auto 19 schwere Mängel aufweist, die für ein Pickerl alle repariert werden müssen.

Die Brüder Erich und Gerhard Heiß haben in Obersdorf im Bezirk Liezen vor acht Jahren ein Grundstück erworben. Auf diesem Grundstück stand früher ein Haus, das nach einer mutmaßlichen Brandstiftung abgebrannt war. Dort wollten die Brüder nun ein neues Haus errichten. Das Projekt zieht sich, der Bauplan wird mehrmals umgeworfen, das Bauamt verlangt Änderungen, die den Brüdern Heiß nicht passen. Dazu kommt ein jahrelang schwelender Nachbarschaftsstreit mit den Betreibern des angrenzenden Gasthauses. Die Wirtsleute haben nach dem Brand schnell renoviert, mit dem Ergebnis, dass ein Teil des Vordaches auf das Grundstück der Brüder Heiß hinüberragt. Die Brüder fühlen sich dadurch in ihren Baumöglichkeiten eingeschränkt. Der wahre Grenzverlauf zwischen den Grundstücken ist immer noch strittig. Dr. Christian Horwath soll nun endlich für Klarheit schaffen.

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