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Gruseliger Schimmel-Keller bei "Pfusch am Bau", am Sonntag um 20.15 Uhr bei ATV

"Es stinkt immer mehr", erklärt Frau Felbermayer. Keller können gruselig sein, vor allem in ihrem Fall, denn in ihrem scheint der Schimmel zu regieren. In ihrer Not ruft sie Günther Nussbaum zur Hi...

"Es stinkt immer mehr", erklärt Frau Felbermayer. Keller können gruselig sein, vor allem in ihrem Fall, denn in ihrem scheint der Schimmel zu regieren. In ihrer Not ruft sie Günther Nussbaum zur Hilfe, der sich bei "Pfusch am Bau", diesen Sonntag um 20.15 Uhr, ihrem Fall annimmt.

Wien, 31. Januar 2020

Astrid Felbermayer aus Niederösterreich ist im November 2016 in einen neuen 150m2 großen Ziegelmassivbau in Möllersdorf gezogen. Das Haus hat samt Grund rund 319.000 Euro gekostet. Im Juni 2018 hatte die Bürokauffrau dann erstmals mit massivem, übelriechendem Schimmelbefall an den Kellerwänden zu kämpfen. Dieser wurde von einer Sanierungsfirma einmalig entfernt, doch der gesundheitsschädliche Schimmel kam wieder. "Mehr als frustrierend", empfindet sie ihre derzeitige Lage. Der Bauträger schiebt das Problem von sich und verweist auf Sommerkondensation. Doch stimmt das?

Im beschaulichen Leonding bei Linz hat sich Jürgen Huemer für sich und seine vierköpfige Familie ein Eigenheim samt Grund um rund 428.000 Euro gekauft. Über einen Makler ist der Oberösterreicher 2010 an den Generalunternehmer gekommen. Der Ziegelmassivbau wurde dann 2011 errichtet. Einzug war im Februar 2012. Doch die Freude währt leider nicht lange. An diversen Ecken und Wänden im Haus treten feuchte Flecken auf: auf den Balkonen, im Spielzimmer der Kinder, im Eingangsbereich und auch in der Garage. Der Kontakt zum Vertragspartner ist schwierig, teilweise funktioniert dies nur per Mail. Der EU-Bausachverständige geht der Ursache auf den Grund und beginnt die Garagenwände zu kontrollieren. Sein Fazit: "Wir sind jetzt nass."

Außerdem in der Sendung: Der Fall von Frau Kurta. Günther Nussbaum schaut daher vier Monate nach seinem Erstbesuch erneut in der Kleingartenanlage im 21. Wiener Gemeindebezirk vorbei. Er möchte sich selbst ein Bild von den bisherigen Sanierungsarbeiten machen. Sein Fazit: „Man merkt, dass hier dieselben Deppen wie beim ersten Mal gearbeitet haben. Die haben einfach nichts daraus gelernt.“ Wie soll es jetzt weitergehen?

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