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Heinzl und die VIPs, Sonntag, 4. November 2018, 19.45 Uhr bei ATV

Die Feiertage sind diesen Sonntag bei "Heinzl und die VIPs" Thema: Ob sich die VIPs zur Besinnung in die Kirche begaben oder bei den Halloween-Partys der Stadt ihre hässliche Seite präsentierten - ...

Die Feiertage sind diesen Sonntag bei "Heinzl und die VIPs" Thema: Ob sich die VIPs zur Besinnung in die Kirche begaben oder bei den Halloween-Partys der Stadt ihre hässliche Seite präsentierten - Dominic Heinzl war dabei. Außerdem fühlte er Andreas Gabalier bezüglich seiner Beziehung zu Silvia Schneider auf den Zahn und erkundigte sich auch bei ihr nach gemeinsamen Zukunftsplänen.

Wien, 2. November 2018

Das "Electric Church"-Event ließ die VIPs in die Kirche strömen. Sind sie auch sonst dort anzutreffen, wie halten sie es mit Gebeten - und was heißt eigentlich das Wort gebenedeit? Es antworten, oder sollte man eher sagen raten, Birgit Sarata, Beatrice Körmer, Matthias Euler-Rolle und Carmen Knor. Und von "da bin ich ehrlich gesagt überfragt" bis "gewürdigt" oder "zugeordnet" reicht die Palette.
Weniger Allerheiligen, mehr Halloween war bei der Party von Heimo Turin angesagt. Er lud die Promis der Stadt zur Gruselparty in seine Wohnung im 1. Bezirk und sie kamen in Scharen: Richard Lugner, Tara Tabitha, Wendy Night und Mario Minar zeigten sich in Kostümen.
Silvia Schneider und Andreas Gabalier präsentierten sich wieder mal öffentlichkeitswirksam. Grund: sie stellte eine neue Modelinie vor. Der Stil der 40er- und 50er-Jahre hat es der Moderatorin angetan und so gibt’s aktuell Negliges und Düfte von der Designerin zu erstehen, weshalb sich Nina Proll abends im Morgenmantel zeigte.
Beim Haute Cotoure Austria Award waren die Nichtfarben Schwarz und Weiß tonangebend. Doch eine Jurorin brachte Farbe in Spiel: Martina Fasslabend erschien quietschbunt und war sich plötzlich ob des vorgegebenen Dresscodes unsicher. Top gestylt und um 10 Kilogramm leichter erschien Werner Schreyer am Red Carpet zum Interview mit Dominic Heinzl.
Außerdem: Herbert Steinböck präsentiert sein umjubeltes Kabarett „Ätsch“ und referiert ausgiebig über Männerorgasmen. Georg Seberg ließ sich bei seiner Premiere von einer Band unterstützen und ging es musikalisch an.


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