Lukas Strecker
Junior Communication Manager
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In der morgigen Ausgabe von "Mein Gemeindebau" ist Ordnungsliebhaber Herr Doser drauf und dran in der Wohnung von Sammlerin Christine Ordnung zu machen. Direkt danach bei "Die Schrebergärtner" um 2...
In der neuen Ausgabe von "Mein Gemeindebau" ist Ordnungsliebhaber Herr Doser drauf und dran in der Wohnung von Sammlerin Christine Ordnung zu machen. Direkt danach bei "Die Schrebergärtner" um 21.20 Uhr gibt es für die ZuseherInnen ein Wiedersehen mit Herrn Zecher, den Michael Jackson der Kakteen-Szene.
Wien , 7. April 2020Super-Single und Multitalent Herr Doser liebt die Ordnung. Doch das genaue Gegenteil macht seine gute Bekannte Frau Christine aus. Sie ist Sammlerin von Antiquitäten und Puppen. In ihrer Einzimmerwohnung ist fast kein Platz mehr, doch das soll sich laut Herrn Doser bald ändern: Er packt Putzmob und Kartons ein, um für Ordnung zu sorgen. Wie Frau Christine auf die heimliche Überraschung reagieren wird?
Das Budget war klein für den Kasten von Tamara, dafür war dieser dann letztendlich viel größer als erwartet. Auf eine Lieferung hat die Dame verzichtet. Sie wollte den mehrteiligen Kasten mit dem Bus nach Hause bringen. Das bringt Tamara genauso ins Schwitzen wie der Aufbau. Dabei verliert sie dann völlig die Geduld und meint: „Eine Frau sollte einfach nur schön sein“.
Das Café Wienerberg im Gemeindebau hat eine neue Besitzerin. Die junge Dame ist für die Stammgäste eine Augenweide und auch das Lokal wurde umgebaut. Die Themen sind aber nach wie vor die gleichen und der Spaß kommt hier nie zu kurz. Außer wenn Rapid Pauli sich mit einem anderen Stammgast in die Haare kommt, weil er erfährt, dass dieser Austrianer ist. Zum Glück gibt es Ernstl alias "Bartschlumpf", der die Situation mit seinem Wiener Schmäh wieder entschärft und alle dazu anregt, in der Leber wieder Platz für das nächste gemeinsame Stamperl zu schaffen.
Die Schrebergärtner, um 21.20 Uhr
Sie heißen "Frohe Zukunft", "Wasserwiese" oder "Kleingartenverein Waidäcker" und sind kleine Oasen mitten in der Stadt. Ihre Bewohner hegen und pflegen ihre Gärten und kleinen Häuschen und haben sich ihre ganz persönlichen Wohlfühloasen aufgebaut.
So wie Trixie und Jürgen. Die beiden haben sich einen wahren Fußballtempel geschaffen. Vor allem für Jürgen gibt es nur einen Verein: Rapid ist sein Leben. „Wenn eines meiner Kinder einen Austria-Fan heiraten würde, würde ich nicht auf die Hochzeit gehen“, so Jürgen. Die Farbe Violett kommt in seinem Haus und Garten nicht vor. „Jede violette Blume wird ausgerissen“. Das Einzige, das man in der verhassten Farbe in Jürgens Haus findet ist die Klobürste.
Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit Herrn Zecher. Er ist der Michael Jackson der Kakteen-Szene. Der Pensionist ist Mitglied der österreichischen Kakteen-Gesellschaft und hat sich in seinem Garten ein Kaktusparadies erschaffen. Auf seinen Forschungsreisen in die entlegenen Gegenden Südamerikas hat der Pensionist sogar eine eigene Kaktusart gefunden, die seinen Namen trägt. Zwischen Hunderten von Kakteen, die er liebevoll seine Kinder nennt, lebt er zwar etwas einsam, doch langweilig wird ihm bei der ganzen Arbeit nie.
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