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Kripo Extrem!, Samstag, 1. September 2018, 21.15 Uhr bei ATV

In der letzten Folge von „Kripo Extrem!“ kommt es diesen Samstag zu einer Schwerpunktaktion zur Bekämpfung von Menschenhandel und illegaler Prostitution durch das Wiener Landeskriminalamt. Doch nic...

In der letzten Folge von „Kripo Extrem!“ kommt es diesen Samstag zu einer Schwerpunktaktion zur Bekämpfung von Menschenhandel und illegaler Prostitution durch das Wiener Landeskriminalamt. Doch nicht nur das, auch gegen Drogenhändler wird an einem Hotspot ein nächtlicher Einsatz durchgeführt. Und der ehemalige Mordermittler Johann Schaffer erinnert sich für „Kripo Extrem!“ an seine spektakulärsten Fälle zurück, wie den Mord an Mama Wanko.

Wien, 31. August 2018


Der mittlerweile pensionierte Kommissar Johann Schaffer kehrt mit dem Kamerateam von „Kripo Extrem!“ an den Ort zurück, an dem er den Mörder von Mama Wanko festnahm. Im November 1990 kam es zu einem brutalen Mord an einer 91-jährigen Frau im 2. Bezirk, im sogenannten Stuwerviertel. Die Leiche wurde gefunden, ihre Wohnung war durchwühlt worden – ein klarer Raubmord. Schaffer war gerade mitten in den Ermittlungen und sagt „dann wurde es spektakulär, weil zwei Tage später die nächste alte Frau ermordet aufgefunden wurde - diesmal im 20. Bezirk.“ Doch das Täterbild stellte die Ermittler vor ein Rätsel, bis Kommissar Zufall fleißig mithilft. Wie das vonstattenging und die Polizei dem Mörder auf die Schliche kam, erfährt man in der Sendung. Auch, dass ihm im Endeffekt zwei Morde nachgewiesen werden konnten, vier weitere nur zugeordnet – da der mutmaßliche Täter diese nie gestand.

Das Landeskriminalamt Wien führt außerdem eine Schwerpunktaktion zur Bekämpfung des Menschenhandels und der illegalen Prostitution durch. Rund 30 Beamte sind im Einsatz und kontrollieren verschiedene Rotlicht-Etablissements. Allen voran wird überprüft, ob die dort anwesenden Prostituierten eine Kontrollkarte vorweisen können. Eine wichtige Arbeit, die oft durchgeführt wird. Und da durch die engmaschigen Kontrollen die Prostituierten auch Vertrauen zu den Polizisten aufbauen, bekommen diese oft wertvolle Tipps bezüglich Menschenhandel. Der Leiter der Untersuchung meint deswegen: „Eine Rotlichtkontrolle erfordert sehr viel Fingerspitzengefühl und Sensibilität.“ Weniger Gefühl, mehr Gewalt ist dann allerdings beim nächsten Etablissement angesagt. Den Polizisten wird die Tür nicht geöffnet, woraufhin die WEGA anrückt und diese mit einer Ramme gewaltsam aufbricht.

Und auch in puncto Suchtmittel sind die Kriminalbeamten aktiv. Ein nächtlicher Einsatz mit mehreren Polizisten in Zivil wird an einem bekannten Drogenumschlagplatz durchgeführt. Zuerst beobachten sie das Geschehen, bemerken erste Verdächtige. Als dann einem der zivilen Beamten Suchtgift angeboten wird, klicken die Handschellen.

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