Lukas Strecker
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Musikalisch wird es diesen Sonntag um 19.45 Uhr bei "Heinzl und die VIPs": Von Nina Proll, Lukas Plöchl bis Newcomer Chris Steger - Dominic Heinzl hat sie alle vor sein Mikro bekommen. Direkt danac...
Musikalisch wird es diesen Sonntag um 19.45 Uhr bei "Heinzl und die VIPs": Von Nina Proll, Lukas Plöchl bis Newcomer Chris Steger - Dominic Heinzl hat sie alle vor sein Mikro bekommen. Direkt danach geht es bei "Pfusch am Bau" und "Mein Recht" wieder zur Sache. Günther Nussbaum wird zu einer verpfuschten Terrasse gerufen und stellt fest: "Das ist ein ordentlicher Pfusch". Dr. Christian Horwath bekommt es mit einem Fall eines Abzocker-Elektronotdienstes zu tun.
Wien, 23. Oktober 2020 "Wenn ich die Bürger entmündige, dann kann ich nicht mehr von ihnen erwarten, dass sie bei der Wahl plötzlich wieder mündig sind", sagt Aktrice Nina Proll im Talk mit Heinzl. Die Darstellerin geht mit ihrem neuen Song "Willkommen in der Demokratie" mit der Regierung hart ins Gericht. Dass sie ihre Fans dadurch verärgern könnte, darüber ist sie sich bewusst: "Die Gefahr besteht sicher".
Außerdem trifft Heinzl das neue Austro-Pop-Talent Chris Steger, der mit seinem Hit "Zefix" bekannt wurde. "Es ist eine Ehre, wenn man mit Andreas Gabalier verglichen wird. Aber ich möchte nicht als der neue Gabalier rüberkommen, denn ich möchte Chris Steger sein", erklärt der 16-jährige Youngster aus dem Pongau.
In der Sendung spricht Lukas Plöchl über seine Zeit nach den "Trackshittaz" und wie der Karriereknick zu seiner Persönlichkeitsentwicklung beigetragen hat.
"Pfusch am Bau", um 20.15 Uhr
Weitere Härtefälle werden diesen Sonntag bei "Pfusch am Bau" vorgestellt: Familie Kahraman betreibt einen beliebten Eissalon im niederösterreichischen Strasshof an der Nordbahn. Sie wollte ihre Terrasse wetterfest machen und beauftragte eine Firma mit der Herstellung einer Glasfassade um 18.000 Euro. Doch die Konstruktion ist komplett verpfuscht. Es regnet bei der Tür hinein. Die Familie forderte die Firma auf, die Mängel zu sanieren. Doch die Handwerker tauchten nicht mehr auf der Baustelle auf. Günther Nussbaum stellt dem Bauwerk ein vernichtendes Urteil aus: "Das ist ein ordentlicher Pfusch." Der gesamte Glasverbau muss komplett neu gemacht werden, die Statik ist gefährdet und die gesamte Konstruktion ist offen.
Gabriel Schneider und Melitta Vrtaric erfüllten sich in Klagenfurt den Traum vom Eigenheim. 315.000 Euro kostet das ältere Haus, welches angeblich von einem Baumeister renoviert und über einen Makler angeboten wurde. Doch nur wenige Wochen nach dem Kauf machte sich im Wohnbereich starker Schimmelgeruch ungeklärter Herkunft bemerkbar. Ein Fall für Günther Nussbaum, denkt das ratlose Paar und ruft den EU-Bausachverständigen zu Hilfe. "Ich bin mir relativ sicher, dass die hier über den Schimmel gespachtelt und gestrichen haben", meint Nussbaum.
"Mein Recht! - Ich geb' nicht auf!", um 21.20 Uhr
Dr. Christian Horwath wird von Pensionistin Edith Lehner aus Niederösterreich zu Hilfe gerufen. Frau Lehner hat im Alter von 65 Jahren noch einmal ganz von vorne angefangen. Sie wollte in der Nähe ihrer Kinder und Enkel sein und beauftragte eine renommierte Baufirma mit dem Bau eines Bungalows in Rainfeld im niederösterreichischen Bezirk Lilienfeld. 365.000 Euro zahlte die Pensionistin bereits. Doch bei den Außenanlagen gab es massive Probleme. Deshalb hat sie das restliche Geld einbehalten. Doch statt die Mängel zu beheben, schickte die Firma Mahnungen und drohte mit Klagen. In ihrer Verzweiflung hat die Pensionistin noch einmal 10.000 Euro überwiesen. Es wurden zwar danach Arbeiten gemacht, aber wieder falsch. Wird Dr. Christian Horwath hier eine außergerichtliche Einigung erzielen können?
Henriette Krucher ist an einen unseriösen Elektronotdienst geraten. Ein Stromausfall am Wochenende in ihrer Wohnung veranlasste sie mit ihrem Nachbarn nach einem Handwerker im Internet zu suchen. Die Diagnose, ein Kabelbrand, war schnell gestellt. Die Ursache beheben konnte der Nothelfer allerdings nicht. Er kappte das Kabel und informierte Frau Krucher, dass sie einen Handwerker rufen muss, der den Stromkasten richtig repariert. Die anschließende Rechnung des Notdienstes hatte es in sich: Über 416 Euro verlangte der Handwerker, obwohl er zehn Minuten vor Ort war. "Es ist ja schon kurios, dass man einen Elektronotdienst anruft und der kommt und sagt, sie müssen einen Elektriker rufen", meint Dr. Horwath. Als Henriette Krucher sich weigerte, die Summe zu begleichen, drängte der Mann sie so lange, bis sie schließlich klein beigab. Doch durchgehen lassen will die Wienerin das Vorgehen des angeblichen Elektronotdienstes so nicht und hat Rechtsanwalt Dr. Christian Horwath um Hilfe gebeten.
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