Diesen Sonntag zeigt Dominic Heinzl, welche österreichischen Promis und Politiker in Lederhose und Dirndl den Jägerball unsicher machten. Obwohl die Töchter von Mikl-Leitner und Josef Pröll auf der Tanzfläche ihr Bestes gaben, war Außenministerin Karin Kneissl vor allem eins: zum Schlafen zumute. Außerdem stattete Heinzl Paenda, unserer Kandidatin für den diesjährigen Eurovision Songcontest in Tel Aviv, einen Besuch ab und hielt auch die Promis beim Österreichischen Filmpreis bei Laune.

Die VIPs des Landes pilgerten diese Woche zum Jägerball. So auch Günther Platter, Landeshauptmann von Tirol, der dieses Jahr die Patronanz übernahm. Während Mikl-Leitners Dirndl zwickte - „Ich habe so viel gegessen“ - eröffnete ihre Tochter Anna zusammen mit Josef Prölls Tochter Isabella den Ball. Zweitere war nervös, Erstere tanzte hingegen vor den Augen der Kameras sichtlich aus der Reihe.
Eine, die es aber definitiv nicht gesehen hat, war Ministerin Kneissl, die vor sich hindöste.
Zum Jägerball kam Richard Lugner ausgerechnet mit seiner Bambi, die im 3. Monat schwanger ist. Das Kind ist aber nicht von Lugner. „Das habe ich schon klar gestellt“, betont sie.

Einen Spaß erlaubte sich Heinzl auch wieder bei der Verleihung des Österreichischen Filmpreises, der am Mittwoch in 19 Kategorien verliehen wurde. So durfte Ursula Strauss, Präsidentin des Filmpreises, selbst entscheiden, welche Frage ihr Heinzl stellen soll. Dresscode gab es keinen, so kam Regie-Ass David Schalko statt Anzug im „besten Pullover“, den er hat.

Außerdem stattete Heinzl Blitzpromi Paenda einen Besuch ab. Die Elektropop-Künstlerin vertritt Österreich beim diesjährigen Songcontest in Tel Aviv. „Kannst du einen Song schreiben, der beim zweiten Mal ins Ohr geht?“, wollte Heinzl wissen. „Darüber sollte ich jetzt anfangen nachzudenken, aber der Song für den ESC wurde ja schon ausgewählt und es gibt ihn schon“, stellt die Sängerin zu ihrer Erleichterung fest.