"Keine Garantie. Nur Selbstabholung.“ Der faule Simon möchte seine Waschmaschine auf die leichte Tour loswerden und verscherbelt sie über eine Online-Plattform an Hassan. Als die Waschmaschine bereits am nächsten Tag Hassans Bad unter Wasser setzt, soll Simon das kaputte Gerät abholen und das Geld zurückgeben. Doch Simon weigert sich. Als seine Freundin eines Morgens vom Poltern nicht nach Hause kommt, bekommt er es mit der Angst vor dem Käufer und seiner Familie zu tun. In einer von der Routine erschlagenen Beziehung wird der Online-Verkauf der kaputten Waschmaschine zu einer folgenreichen Frage von Rassismus und Moral. Falscher Stolz und darauf resultierende Kommunikationsprobleme spitzen die Lage in der engen Wohnung zu, deren vier Wände der Film nie verlässt.

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