Lukas Strecker
Junior Communication Manager
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Nerven bewahren heißt es auch wieder diese Woche bei „Einsatz Live“. Denn die Beamten der Landesverkehrsabteilung ziehen einen aufmüpfigen Fahrer aus dem Verkehr. Außerdem in der Sendung: Ein Verke...
Nerven bewahren heißt es auch wieder diese Woche bei „Einsatz Live“. Denn die Beamten der Landesverkehrsabteilung ziehen einen aufmüpfigen Fahrer aus dem Verkehr. Außerdem in der Sendung: Ein Verkehrsunfall, in den auch ein Mopedlenker verwickelt ist. Im Anschluss sieht man in der Reportage „Die Flugretter“, ab 21.10 Uhr bei ATV, Gerhard Eder und sein Team, das tagtäglich Menschen in Not rettet.
Wien, 15. März 2019„Ein Fünfziger und dann passt es“ – meint ein Schnellfahrer, der von den Beamten der Landesverkehrsabteilung in Wien Donaustadt aus dem Verkehr gezogen wird. Den Beamten ist er besonders durch seinen Fahrstil ins Auge gestochen. Auch wenn der Mann meint, es eilig und das Navi im Blick gehabt zu haben, zeigen sich die Polizisten von seiner Erklärung wenig beeindruckt. Vor allem, als der Lenker selbst über die Höhe seiner Strafe entscheidet, werden die Beamten stutzig. Zu allem Überfluss werden die Polizisten dann auch noch auf seine Vignette, die nicht richtig auf der Windschutzscheibe befestigt zu sein scheint, aufmerksam. Ob der Lenker diese bei Bedarf auch in ein anderes Auto klebt?
Zu einem Verkehrsunfall mit einem beteiligten Moped, eilt die Wiener Berufsrettung in Wien Margareten. Der Lenker wird auf der Straße liegend vorgefunden. Der genaue Grad seiner Verletzung ist zunächst vollkommen unklar. Deshalb wird er auf einem sogenannten „Spine Board“ fixiert. Im Rettungswagen finden anschließend genauere Untersuchungen statt. Ob der Mopedfahrer Glück im Unglück hatte?
In Salzburg wird die Flugrettung Martin 1 zu einem verletzten 12-jährigen Buben auf der Skipiste gerufen.
Bei diesem „Einsatz am Samstag“ steht vor allem die Flugrettung im Fokus. So wird bei der ersten Folge des vierteiligen Reportageformats „Die Flugretter“ ab 21.10 Uhr das Team rund um Dr. Gleirscher, Gerhard Eder und Hermann Hartl zu einem Mann gerufen, der aufgrund schwerer Brustschmerzen zusammengebrochen sein soll. Maximal drei Sekunden dürfen Sie für den Start benötigen, denn für den Patienten zählt jede Sekunde.
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