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Skandal an der Staatsoper bringt "Pro und Contra" stärkste Folge aller Zeiten

* Mit einem Marktanteil von 9,6 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe der unter 50-Jährigen erreicht "Pro und Contra - der PULS 4 News Talk" den besten Wert aller Zeiten * Die Sendung e...

  • Mit einem Marktanteil von 9,6 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe der unter 50-Jährigen erreicht "Pro und Contra - der PULS 4 News Talk" den besten Wert aller Zeiten
  • Die Sendung erreichte gestern bis zu 112.000 SeherInnen (E12+)
  • Mit einem Marktanteil von 10,0 Prozent war die Sendung besonders bei den Frauen (F12-49) sehr beliebt
Wien, 18. April 2019

Der PULS 4 News-Talk "Pro und Contra" konnte gestern mit einem Marktanteil von 9,6 Prozent (E12-49) einen Rekordwert erzielen. Damit war die Folge zum Thema "Skandal an der Staatsoper – Wie viel Qual darf sein?" die stärkste "Pro und Contra"-Sendung aller Zeiten. In Spitzen waren bis zu 112.000 ZuschauerInnen (E12+) mit dabei. Auffallend: Vor allem bei Frauen (F12-49) erreichte "Pro und Contra" einen starken Marktanteil von 10,0 Prozent Prozent.

Corinna Milborn diskutierte gestern unter anderem mit "Falter"-Chefredakteur Florian Klenk, der für die Aufdeckung der Missstände in der Ballettakademie der Wiener Staatsoper hauptverantwortlich war. Auch die Startänzerin Karina Sarkissova berichtete aus ihrer eigenen Vergangenheit als junge Balletttänzerin und gab ihre Einschätzungen zu den Missbrauchsvorwürfen. Nicht zuletzt standen neben Clemens Unterreiner, Bariton an der Wiener Staatsoper, mit Wendelin Viehweider und Viola Gregoroni auch zwei ehemalilge Schüler und Betroffene der Ballettakademie im Fokus der Diskussion.

Die gesamte Sendung auch online unter www.puls4.com/pro-und-contra

(C) PULS 4
© Koglgasse3 2111 Rueckersdorf UID:ATU60723300
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