Der gestrige Staffelstart von "Amore unter Palmen" sorgte für Rekorde. Mit 11,6 Prozent Marktanteil (E12-49) erreichte die erste Folge den stärksten Auftakt in der Geschichte des Formats. Die zweite Folge um 21.20 Uhr war mit 14,5 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe der 12- bis 49-Jährigen die zweitstärkste Folge seit Formatbestehen. Insgesamt verfolgten 621.000 Zuseher:innen* den gestrigen Liebesabend bei ATV.

Mit dem gestrigen Staffelauftakt von "Amore unter Palmen" bringt ATV wieder romantische Urlaubsstimmung in die Wohnzimmer der Österreicher:innen.
Die erste Folge der dritten Staffel verzeichnete mit einem Marktanteil von 11,6 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe der 12- bis 49-Jährigen den bisher stärksten Staffelauftakt. Die Anschlussfolge steigerte sich auf 14,5 Prozent Marktanteil (E12-49) und ist damit die zweitstärkste Ausgabe seit Formatbestehen. 229.000 Zuseher:innen im Schnitt (E12+) verfolgten gespannt Harrys große Liebesreise nach Tansania. Die Ausgabe erreichte eine Nettoreichweite von 411.000 Zuseher:innen (E12+).
Für einen neuen Rekord sorgten auch die fernsehenden Frauen: 17,6 Prozent der fernsehenden Frauen zwischen 12- bis 49-Jahren zeigten sich von der gestrigen Urlaubsstimmung bei ATV um 21.20 Uhr begeistert. Den gestrigen "Amore unter Palmen"-Abend verfolgten insgesamt 621.000 Zuseher:innen*.

Die ATV-Reportage "Ein Fetisch kommt selten allein" um 22:25 Uhr erreichte 9,9 Prozent Marktanteil (E12-49) und 118.000 Zuseher:innen im Schnitt.

ATV war somit der meistgesehene Privat-TV-Sender in der gestrigen Primetime bei den 12- bis 49-jährigen Fernsehenden und in der Gesamtbevölkerung E12+, sowie des gesamten gestrigen Tages mit einem Marktanteil von 7,2 Prozent (E12-49) und 4,7 Prozent (E12+).

*WSK: Der weiteste Seherkreis enthält alle Zuschauer:innen, die zumindest 1 Minute konsekutiv "Amore unter Palmen" (inkl. WH) auf ATV gesehen haben (E12+).

Basis: ProSiebenSat.1 PULS 4; alle Ebenen E12+/ E12-49, F12-49 (21.04.21, vorläufig gewichtet). Quelle: AGTT / GfK: Fernsehforschung / Evogenius Reporting