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Schieder fordert angepasste Mindestlohngehälter bei „ATV Meine Wahl – Reality Check“, am Samstag, den 11. Mai um 19.40 Uhr bei ATV

„Es geht darum, dass wir in Europa, in jedem einzelnen Land, Mindestlöhne im Verhältnis zur Wirtschaftskraft des jeweiligen Landes brauchen“, sagt Andreas Schieder im „ATV Meine Wahl – Reality Chec...

„Es geht darum, dass wir in Europa, in jedem einzelnen Land, Mindestlöhne im Verhältnis zur Wirtschaftskraft des jeweiligen Landes brauchen“, sagt Andreas Schieder im „ATV Meine Wahl – Reality Check“. In der Sendung bekommen die ZuseherInnen Einblick in den Wahlkampf der SpitzenkandidatInnen. So sind diese hautnah mit dabei, wenn ATV-Moderatorin Sylvia Saringer SPÖ-Spitzenkandidat Andreas Schieder auf seiner Wahlkampftour am 1. Mai begleitet.

Wien, 8. Mai 2019

Als Bezirksvorsitzender von Penzing startet er mit der SPÖ Penzing in Richtung 1.Mai-Aufmarsch am Rathausplatz. Nach seiner Rede begleitet ihn Sylvia Saringer beim Straßenwahlkampf im Wiener Prater, bis zum ausführlichen Interview im Kongresspark.

In der ATV-Sendung äußert sich Schieder unter anderem zu folgenden Themen:

Schieder will adaptierte Mindestlöhne abhängig von der Wirtschaftskraft:
„Es geht darum, dass wir in Europa, in jedem einzelnen Land, Mindestlöhne im Verhältnis zur Wirtschaftskraft des jeweiligen Landes brauchen. Wir haben in Österreich einen Mindestlohn von 1.500 Euro und sogar höher. Wir haben in Bulgarien einen Mindestlohn von unter 300 Euro. Wir haben in Rumänien einen Mindestlohn von knapp über 400 Euro. Es ist kein Wunder, wenn diese Menschen, wenn sie so einen niedrigen Mindestlohn haben, versuchen, woanders zu widrigsten Umständen ohne soziale Absicherungen einen Job anzunehmen.“

Schieder sagt Steuerschlupflöchern den Kampf an:
„Wir haben eine Entwicklung in den letzten zehn Jahren, die dazu geführt hat, dass die ganz großen Konzerne mit ihrer Beratungsindustrie Steuerschlupflöcher entdeckt und ausgebaut haben, was dazu führt, dass ein globaler Kaffeekonzern, der 18 Millionen Euro Umsatz in Österreich hat, nur 803 Euro Steuern zahlt. Während ein Wirtshaus in der Wiener Vorstadt das Zehnfache zahlt, obwohl es keine Kette ist.“

Die weiteren Termine von „ATV Meine Wahl – Reality Check“:
18. Mai, um 19.40 Uhr: FPÖ
22. Mai, um 19.40 Uhr: ÖVP

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