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Schwerpunktkontrollen bei „Einsatz am Samstag“, morgen ab 20.15 Uhr bei ATV

Die Betrugsbekämpfungseinheit des Finanzministeriums wurde 2013 ins Leben gerufen, um faire Bedingungen für alle Teilnehmer am Wirtschaftsleben zu schaffen. In dieser Folge von "Finanzpolizei" sind...

Die Betrugsbekämpfungseinheit des Finanzministeriums wurde 2013 ins Leben gerufen, um faire Bedingungen für alle Teilnehmer am Wirtschaftsleben zu schaffen. In dieser Folge von "Finanzpolizei" sind die Beamten wieder im Einsatz, um Kontrollen bei Essenslieferanten und auf Baustellen durchzuführen.

Wien, 19. April 2019

Auch morgen um 20.15 Uhr sind die ATV-Zuseher wieder hautnah mit dabei, wenn das Finanzministerium Kontrollen durchführt.
Bei der Schwerpunktkontrolle von Essenslieferanten und den dazugehörigen Lokalen begeben sich die Beamten in Zivil gekleidet auf die Suche nach Schwarzarbeit und Steuersünden. Bei der Ausweiskontrolle eines Kochs findet die Finanzpolizei einige Indizien dafür, dass es sich beim vorgelegten Dokument um eine Fälschung handelt. Aufgrund der Sprachbarriere, der Koch spricht nämlich kein Deutsch, kommt die weitere Untersuchung allerdings ins Stocken. „Was macht der? Telefoniert der jetzt mit China oder was?“, will Leiter Kurz wissen, als der Koch auch nach Minuten sein Telefongespräch nicht beendet.

Über 400 Finanzpolizisten sind in ganz Österreich im Kampf gegen Sozialbetrug, Lohndumping und Steuerhinterziehung im Dienst. Auch auf der Autobahn liegt die Betrugsbekämpfungseinheit auf der Lauer, um auffällige Fahrzeuge aus dem Verkehr zu ziehen. Leiter Kurz und seine Beamten werden auf einen privat angemeldeten Kleintransporter aufmerksam, der einige Fragen aufwirft. Als die Finanzpolizei beim Fahrer genauer nachforscht, gerät dieser in Erklärungsnot: „Die Geschichten, die Sie uns erzählen, liegen im Reich der Fantasie“, stellt Einsatzleiter Kurz bei Einsicht der plötzlich aufgetauchten Unterlagen fest. Wird das Fahrzeug etwa doch gewerblich genutzt?

Großbaustellen sind Magnete für dubiose Sub-Firmen, Schwarzarbeit und Steuerbetrug. Diesmal beschäftigt die Finanzpolizisten aber ein ganz anderer Fall: Ein Häftling der Justizanstalt ist als Freigänger auf der Baustelle tätig. Doch dieser scheint von der Subfirma nicht richtig angemeldet worden zu sein. Bei der Abfrage der Sozialversicherung scheint den Beamten kein Dienstgeber auf. Der Häftling muss seine Arbeit unterbrechen und im Baubüro Rede und Antwort stehen.

Im Anschluss um 21.15 Uhr begleitet ATV in „Kripo Extrem!“ die Kriminalbeamten der Abteilung „Menschenhandel und Schlepperei“, die Wiener Erotik-Etablissements überprüfen.

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