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Über 532.000 ZuseherInnen verfolgten den gestrigen Polit-Abend auf ATV

Gestern trafen bei „ATV Meine Wahl – Spielfeld Europa“ erstmals die EU-SpitzenkandidatInnen nach der „Ibizia-Affäre“ zusammen. Die hitzige Diskussionsrunde mit anschließender „Analyse der Journalis...

Gestern trafen bei „ATV Meine Wahl – Spielfeld Europa“ erstmals die EU-SpitzenkandidatInnen nach der „Ibizia-Affäre“ zusammen. Die hitzige Diskussionsrunde mit anschließender „Analyse der Journalisten“ sowie „ATV Aktuell: Die Woche“ erreichte bis zu 257.000 ZuseherInnen (E12+).

Wien, 20. Mai 2019

Mit drei Formaten stand der gestrige Abend, der Sonntag, ganz im Zeichen der EU-Wahl 2019 und widmet sich aufgrund der aktuellen Vorfälle vor allem der „Ibiza-Affäre“. Bei „ATV Meine Wahl – Spielfeld Europa“, moderiert von ATV-Moderatoren Sylvia Saringer und Meinrad Knapp, lieferten sich die EU-SpitzenkandidatInnen, Karoline Edtstadler, Harald Vilimsky, Andreas Schieder, Werner Kogler, Claudia Gamon und Johannes Voggenhuber eine hitzige Diskussion. Über 532.000 ZuseherInnen* verfolgten die gestrige ATV-Konfrontation der EU-SpitzenkandidatInnen. In Spitzen waren bis zu 257.000 ZuseherInnen (E12+) dabei, um die große Konfrontation zu verfolgen. Im Schnitt verfolgten 201.400 ZuseherInnen die gestrige Diskussion sowie die Analyse der JournalistInnen (E12+).

Die ATV-Moderatoren Sylvia Saringer und Meinrad Knapp befragten die SpitzenkandidatInnen zu der „Ibiza-Affäre“ sowie den innenpolitischen Konsequenzen:
FPÖ-Spitzenkandidat Harald Vilimskys Meinung dazu in der Sendung: „Das eine Wahlkampfbombe aus dem Ausland zehn Tage vor einer Wahl auf uns zukommt von zwei sehr linken Zeitungen zu einer Geschichte, die zwei Jahre alt ist; Die, so sagen Experten in Zeitungen heute, einen Geheimdiensthintergrund haben muss und niemand fragt, wer ist der Auftraggeber dieser Geschichte.“

Andreas Schieder äußerte sich dazu wie folgt: „Das ist die Gefahr für die österreichische Innenpolitik, dass die Räuberbande noch immer in der Regierung sitzt und das dürfen wir nicht zulassen und dafür trägt der Herr Bundeskanzler die Verantwortung.“

Karoline Edtstadler zu der langen Überlegezeit von Sebastian Kurz: „Natürlich hat man hier alle Möglichkeiten gesucht, dass man für Österreich den besten Weg geht und ich möchte auch eines sagen: Man lernt jemanden immer dann kennen, wenn man sich von ihm trennt. Das ist offenbar nicht nur persönlich so, sondern auch politisch so.“

Anschließend folgte „Die Analyse der Journalisten“. Moderiert von ATV-Moderator Benedikt Gmeiner diskutierten Andreas Koller (Salzburger Nachrichten), Gernot Bauer (Profil), Anneliese Rohrer (Die Presse) und Petra Stuiber (Der Standard) und Walter Hämmerle (Wiener Zeitung) über die Highlights der ATV-Diskussionsrunde. „Spiel mir das Lied vom Koalitionstod“ lautet Petra Stuibers Schlagzeile nach der brisanten Konfrontation.

Bei „ATV Aktuell: Die Woche“ resümierten ATV-Moderator Meinrad Knapp, Politikberater Thomas Hofer und Meinungsforscher Peter Hajek den Abend.

Der politische Abend bei ATV erreichte einen Marktanteil von 6,4 Prozent (E12-49).

Der große EU-Wahltag am 26. Mai bei ATV: Ab 16.50 Uhr berichtet ATV mit Live-Einstiegen ausführlich über den Wahltag mit ersten Zahlen, einer ausführlichen Analyse sowie ersten Reaktionen.

*WSK=Der weiteste Seherkreis enthält alle ZuseherInnen die zumindest eine Minute konsekutiv den Politikabend auf ATV gestern gesehen haben (Elefantenrunde + Analyse + ATV Aktuell – Die Woche) (E12+).

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