Lukas Strecker
Junior Communication Manager
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„Beim Autofahren wird mir immer schlecht“, erklärt Patricia. Gut, dass sie Truckerin geworden ist. Wie in der morgigen Folge „Trucker Babes“ um 20.15 Uhr zu sehen, führt sie ihre Arbeit nach Slowen...
„Beim Autofahren wird mir immer schlecht“, erklärt Patricia. Gut, dass sie Truckerin geworden ist. Wie in der morgigen Folge „Trucker Babes“ um 20.15 Uhr zu sehen, führt sie ihre Arbeit nach Slowenien. Bei „Mein Führerschein mit Mama und Papa“, starten Lukas und Veronika erneut die Motoren, um Kilometer zu sammeln.
Wien, 25. September 2019Bei "Trucker Babes" ist Patricia aus Bezirk Kirchdorf an der Krems mit ihrem 30 Meter langen Sondertransport auf dem Weg nach Slowenien. Als sie sich von ihrer Transportbegleitung, mit der sie schon viele Stunden unterwegs ist, verabschiedet, erklärt sie, dass das normale Autofahren nichts für sie wäre, da ihr vom Autofahren immer übel wird. Auf ihrer Route trifft sie ihre Freundin Marion, eine Truckerin aus Bayern. Nachdem Patricia ihre Tour hinter sich gebracht hat, wartet auf die Oberösterreicherin eine besondere Aufgabe: Sie darf einen der Partytrucks auf der Euro-Pride steuern. „Na locker darf man das auf keinen Fall nehmen, weil viele Menschen dort oben stehen. Das Ganze wird gut aufgebaut“, erklärt Patricia bei den Vorbereitungen.
Helga aus dem Bezirk Murau, kommt auf ihrer südeuropäischen Romantikstrecke wieder an malerischen Orten vorbei. Aber sie hat auch mit den beruflichen Schwierigkeiten des Alltags zu kämpfen, denn schlechtes Wetter und viel Verkehr vermiesen ihr die schöne Tour. „Wenn Engel reisen, wird sich das Wetter weisen“, ist Helga überzeugt.
Mit Kühen auf der Straße und Stau hat vor allem Isabella aus dem Bezirk Kufstein zu kämpfen. Nicht ganz so easy, wenn man 25 Tonnen Gips zeitgerecht zustellen muss. Ihre schlechte Laune versucht sie allerdings mit viel Gesang zu bekämpfen.
"Mein Führerschein mit Mama und Papa", morgen um 21.20 Uhr
In der zweiten Folge von "Mein Führerschein mit Mama und Papa" startet der 17-jährige Lukas aus Wolfsthal bei Hainburg die Motoren. Eigentlich will er als DJ ganz groß rauskommen, vorher muss er sich jedoch den vielen verwirrenden Schaltern am Lenkrad widmen. Die ersten Kilometer des L-Führerscheins bestreitet er mit Mutter Irene, weil Vater Johannes so gar keine Nerven für die Fahrkünste seines Sohnes hat: „Ich bin der absolut schlechteste Beifahrer, den es gibt. Ich bremse mit, ich halt mich an. Ich würde Schweißhände bekommen – also absolut nein. Ich könnte das nicht.“ Wie es Mutter Irene wohl gehen wird?
Mittlerweile hat die 16-jährige Helene aus Braunau mehr als 2000 Kilometer hinter sich gebracht, doch sowohl Mutter und Vater erinnern sich an den holprigen Start: „Am Anfang war’s sehr schlimm. Also einmal die Gartenmauer und einmal die Säule hab ich im Gesicht gehabt. Sinnbildlich. Und sie hat gesagt 'Mama chill einmal.'“ Das Chillen vergeht der jungen Oberösterreicherin aber sehr schnell, als sie unabsichtlich nach Deutschland abbiegt.
Außerdem sind auch die ZuseherInnen wieder hautnah mit dabei, wenn Veronika aus Judenau in der Nähe von Tulln und Florian aus Linz Fahrkilometer sammeln.
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